Überall auf der Welt wird am Konzept der „Smart Cities“ getüftelt, um ein bequemeres, sichereres und energieeffizienteres Leben zu gestalten. Die „Smart City“ beschreibt eine Vision, die Forscher und Unternehmer international entwickeln. Immer mehr Unternehmen, die sich dem Thema „Smart Cities“ in Zeiten der Digitalisierung annehmen, bieten ihren Kunden eine allumfassende smarte Lösung!
Das Thema Digitalisierung ist schon lange im Energiesektor präsent. Der Energiemarkt wird sich in den nächsten Jahren noch deutlich weiterentwickeln und anders aussehen als heute. Der steigende Wettbewerb befeuert das Umdenken und Umsetzen.
Das Internet als Vertriebskanal wird immer wichtiger und bietet ganz neue Möglichkeiten. Der schnelle Wandel stellt für die Energieunternehmen eine große Herausforderung dar und eröffnet neue Chancen. Die stetig steigende Vernetzung in Deutschland schreitet kontinuierlich voran und bietet Ansätze für ganz neue Perspektiven.
Anfang Februar, als richtungsweisende Messe der Energiewirtschaft, fand die E-world in Essen statt. Das Leitthema „Smart Cities“ hat für einen hohen Besucheransturm gesorgt und die Relevanz der (dezentralen) Vernetzung, Digitalisierung und intelligenten Systeme auf den Punkt gebracht.
Mit unserem Energy-Team waren wir vor Ort präsent und haben diese Plattform genutzt, um uns über aktuelle Entwicklungen am Markt zu informieren, führten interessante Gespräche mit unseren Kunden und entwickelten gemeinsame Ansätze für die personelle Unterstützung im Zeichen des Wandels. Hier stellte sich immer wieder die Frage, welche Themen in Zukunft eine zentrale Bedeutung haben und welche Rolle dabei die Interim Manager einnehmen können.
So aufwändig ein digitales Transformationsprogramm für jedes einzelne Unternehmen auch sein mag – der Einsatz zahlt sich am Ende aus. Denn sicher ist: Kein Energieunternehmen wird der Digitalisierung, die sich derzeit flächendeckend in allen Wirtschaftsbereichen vollzieht, auf Dauer entgehen können. Vielmehr zeigen die Vorbilder im Einzelhandel oder im Finanzdienstleistungssektor, welch gewaltiges ökonomisches Potenzial in der Digitalisierung steckt – von Effizienz- und Umsatzsteigerungen über verbesserte Kundengewinnung und -bindung bis hin zur Erschließung neuer Geschäftsfelder. Der damit verbundene Zwang zur Transformation bietet zugleich die Chance, die Strategien, Strukturen und Prozesse in der eigenen Organisation von Grund auf neu auszurichten, um für künftige Marktherausforderungen gerüstet zu sein.
Das Kerngeschäft der Energieunternehmen darf unter dem Druck der Digitalisierung jedoch nicht leiden. Viele Energieversorgungsunternehmen beschäftigen große Beratungshäuser mit dem Thema Digitalisierung. Allerdings ist das Ziel längst nicht mehr die strategische Ausarbeitung, sondern die Umsetzung und Nutzengenerierung! Deshalb werden Interim Manager, die bereits ähnliche Digitalisierungsprojekte erfolgreich durchgeführt haben, immer wichtiger für Energieunternehmen. Sie bringen als Experten, neben der vorhandenen Kompetenz, die nötige Geschwindigkeit für die Projektumsetzung mit und treten oft auch noch nach der Projektzeit als wichtiger Sparringspartner auf.
Dabei ist nicht immer die Branchenerfahrung im Energiesektor notwendig. Vielmehr stellen wir bei vielen Projektanfragen fest, dass häufig nach Branchenerfahrung im Bereich Telekommunikation, Financial Services und Retail gesucht wird. Diese Branchen stellen im Bereich der Digitalisierung eine Vorreiterrolle dar. Ein Know-how-Transfer spielt für den Energiesektor eine maßgebliche Rolle. Unser Manager-Pool ist auf diese Herausforderungen zugeschnitten und wird anhand der sich wandelnden Bedingungen stetig angepasst, damit wir auch in Zukunft auf Ihren Personalbedarf maßgeschneidert reagieren können.
Unser Energy-Team freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.