Wir haben die Besten! Erneut wird ein „Angel“ Interim Managerin des Jahres!

Mai, 2016

Lieber Leser,

„wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!“ Dieses Zitat von Philipp Rosenthal könnte auch von der diesjährigen Interim Managerin des Jahres – Beate Brand – stammen, denn das entspricht ihrer Lebenseinstellung. Neugier, die Offenheit für Neues und das „Mitmachen und Verändern“ gehören zu ihren Erfolgsfaktoren. Wir stellen Ihnen Beate Brand, die Interim Managerin des Jahres 2016, heute im Interview vor.

Vor zwei Wochen hat das jährliche internationale WIL Group Treffen am Lago Maggiore stattgefunden. Mehr als 60 Teilnehmer, die in über 30 Ländern der Welt tätig sind, haben sich in Baveno zu einer viertägigen Konferenz getroffen, um über die bisherigen Erfolge und die zukünftigen gemeinsamen Aktivitäten der Gruppe zu diskutieren. Neue Mitglieder wurden begrüßt und viele Arbeitsgruppen gebildet. Wir geben einen kleinen Einblick.

Die Hannover Messe, die unter dem Motto Industrie 4.0 stand, überwältigte die Zuschauer in diesem Jahr mit Zukunftsvisionen einer intelligenten Fertigung. Unser Consultant Alexander Laubisch berichtet über seine Eindrücke von der Messe, interessante Gespräche mit Kunden und Themen, die die Industriebranche beschäftigen.

Des Weiteren informieren wir Sie über unsere Veranstaltungen, stellen Ihnen ein neues Buch vor, das Sie inspirieren wird und weisen auf unsere aktuelle Presse mit dem Titel „Zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ hin.

Viel Spaß bei der Lektüre!

Ihre Management Angels

Die Preisträger 2016

AIMP kürte die Interim Manager des Jahres

Im Rahmen des Jahrestreffens des Arbeitskreises Interim Management Provider (AIMP) für die DACH-Region, wurden am 22./23. April auf Burg Schwarzenstein im Rheingau wieder die begehrten Titel „Interim Manager des Jahres“ vergeben. Die diesjährigen Preisträger sind Beate Brand, die von den Management Angels nominiert wurde, Holger Adams (vorgeschlagen von der REM PLUS GmbH) sowie Dr. Dieter Woschitz, nominiert von der Brainforce AG aus der Schweiz. Alle drei Preisträger gelten als erstklassige, leidenschaftliche und äußerst erfahrene Interim Manager. Ihre hervorragenden Ergebnisse und ihre professionelle Arbeitsweise überzeugten die Jury des AIMP, die strenge Kriterien bei der Auswahl anlegt.

„Es freut uns ganz besonders, dass mit Beate Brand auch wieder eine Interim Managerin aus unserem Pool ausgezeichnet wurde“

„Es freut uns ganz besonders, dass mit Beate Brand auch wieder eine Interim Managerin aus unserem Pool ausgezeichnet wurde“, so Thorsten Becker, Geschäftsführer der Management Angels. „Beate Brand hat in zahlreichen Projekten, die Sie für uns übernommen hat, gezeigt, dass professionelles Kundenmanagement über den Unternehmenserfolg entscheidet. Es ist ihr gelungen, Potenziale aufzuzeigen, um Umsatz und Ertrag zu steigern, sie hinterlässt hochzufriedene Kunden, motivierte Mitarbeiter und verfügt so über beste Referenzen. Sie ist gewinnend, anpackend, unkompliziert und sehr fokussiert – ein echter „Angel“ – und arbeitet, nach eigenen Aussagen, nur über uns als Provider.“

„Auch in ihrem aktuellen Projekt ist Frau Brand für die Reorganisation einer Customer Service-Abteilung eines Medien/Online-Unternehmens verantwortlich. Durch ihre analytische Art war sie innerhalb von wenigen Tagen in der Lage, Problemstellungen zu erkennen und Schwachstellen zu identifizieren. Sie setzt sich offen mit den Problemen innerhalb der Abteilung auseinander und überrascht mit ihrer Weitsicht Kunden und Mitarbeiter. Durch ihr Einfühlungsvermögen nimmt sie die gesamte Belegschaft mit und veranschaulicht die umzusetzenden Veränderungen, um ein kollektives Verständnis für diese Änderungen zu erzielen“, sagt Alexander Laubisch, Consultant der Management Angels, der Frau Brand aktuell im Projekt betreut.

Das restlos ausgebuchte AIMP-Jahresforum auf der exklusiven „Burg“ überzeugte wie immer durch spannende Referenten, wertvolle Market-Insights und knackige Workshops. Jürgen Becker (Manatnet) und Thorsten Becker stellten die aktuelle Ergebnisse der jährlichen Providerstudie vor und alle relevanten Provider aus der DACH-Region standen mit zahlreichen Teilnehmern zum Netzwerken mit den Interim Managern zur Verfügung. Tolles Wetter, köstliches Essen und eine durchweg gute Stimmung rundeten das „große Klassentreffen des Interim Managements“ ab. Wir freuen uns, auch im kommenden Jahr wieder dabei zu sein.

Autor:
Beate Brand
Interview mit der Interim Managerin des Jahres
Die Erfolgsgeschichte der Beate BrandCH

Gerade haben wir Ihnen Beate Brand als diesjährige Interim Managerin des Jahres schon kurz vorgestellt. Wir haben sie als eine unserer erfolgreichsten „Angels“ mit Überzeugung vorgeschlagen; die Jury teilte unsere Auffassung und verlieh ihr den Titel. Wir haben die Gelegenheit genutzt, sie gleich nach ihrer Ehrung zu interviewen, denn wir wollten gerne von ihr wissen, welches ihre spezifischen Erfolgsfaktoren sind, wie sich ihr Weg zur erfolgreichen Interim Managerin gestaltete und welche Tipps sie Interim Managern und Kunden für die Zusammenarbeit geben kann.

Welches sind die Erfolgsfaktoren, die Sie als Interim Managerin des Jahres auszeichnen?

Beate Brand: Ich denke, es ist die starke Identifikation mit dem jeweiligen Kunden, das sehr schnelle Erkennen der Problemfelder des Kunden und frühe Quick Wins. Es ist der Blick für das Ganze, auch über den Zuständigkeitsbereich hinaus, der alle Schnittstellen verbindet und das Gesamtziel des Unternehmens unterstützt. Und Menschen abholen sowie einbinden, um die Unterstützung für das Zielfoto zu bekommen.

Wie kam es zu dem Entschluss, Interim Managerin zu werden?

Beate Brand: Ich komme aus dem operativen Tagesgeschäft. Durch diese Erfahrungen wurde ich immer wieder als Beraterin gebucht. Es hat mir aber nie gereicht, Analysen durchzuführen und Bedarfe festzustellen, seitenlange Präsentationen zu erstellen und anderen dann die Umsetzung zu überlassen. Umsetzung ist meine Stärke, nicht nur vorne stehen und erklären, sondern mittendrin sein und „machen“. Da ist die logische Schlussfolgerung das Interim Management.

Wie gestaltete sich Ihr Weg?

Beate Brand: Im Kundenservicebereich habe ich alle möglichen Aufgaben, Tätigkeitsbereiche und Positionen längere Zeit aktiv durchlaufen. Vom Telefonieren, über Führen als Teamleitung, Steuern als Supervisor, Qualitätsziele implementieren nach ISO 9001:2000, bis hin zum Trainieren des richtigen Verhaltens gegenüber dem Kunden, habe ich alles gemacht. Die Tätigkeit als Geschäftsführerin hat mir dann noch den betriebswirtschaftlich letzten Schliff gegeben. Aber auch die Organisation von Einheiten und Abläufen für Großprojekte, wie Schulungen von 10.000 Mitarbeitern über einen definierten Zeitraum, stellten mich vor Herausforderungen. Das waren die Voraussetzungen, die mich recht früh als Unternehmensberaterin im Service-Bereich in den Markt brachten, da ich die Glaubwürdigkeit und das Wissen für alle Prozess-Schnittstellen nachweisen konnte.

Welche Voraussetzungen sollte Ihrer Meinung nach eine Interim Managerin/ein Interim Manager mitbringen, um in diesem Berufsfeld erfolgreich zu sein?

  • Flexibilität, um sich immer wieder anderen Themenstellungen oder bekannten Themenstellungen auf unterschiedliche Art und Weise stellen zu können.
  • Gesunde Neugier auf Menschen, denn man trifft immer wieder auf eine Vielfalt unterschiedlicher Charaktere, mit denen man sich auseinandersetzt. Man muss gerne mit Menschen arbeiten!
  • Eine Balance zwischen dem Wissen und der Überzeugung die eigene Qualifikation betreffend und dem „Zurücknehmen können“ im Sinne des Kundenauftrags. Die Einordnung in bestehende Strukturen im Kundenunternehmen muss verstanden werden.
  • Durchsetzungsvermögen und Stabilität , da man einen Auftrag meist in kritischen Zeiten übernimmt , in denen die zugeordnete Abteilung nicht immer den höchsten Stellenwert im Ansehen des Managements hat.

Was war Ihr spannendstes Projekt oder die größte Herausforderung? Welche Stolpersteine gab es?

Meine größte Herausforderung ist in jedem Projekt, die Sichtweise des Managements auf einen Bereich, der als Cost Center geführt wird, zu verändern. Entweder durch den Change in Profit Center-Strukturen oder durch das Aufzeigen zukunftsfähiger Potenziale für den Bereich – zur Kundenbindung und zur Erweiterung des Kundenlebenszyklus. Stolpersteine dabei sind oft fehlende Analysen, fehlende Daten oder eine fehlende Strategie zur Kundenbindung.

Was würden Sie Kunden raten, wie sie mit einem Interim Manager umgehen sollten?

Ich würde einen intensiven Austausch mit dem Interim Manager empfehlen, um einen möglichst großen Know-how-Transfer zu erzielen und Wissen und Erfahrung des Interim Managers wirklich ins Unternehmen zu bringen. Ein Projektplan, was bis wann erreichbar ist, hilft beiden Seiten. Die Einbindung des Interim Managers in alle Unternehmensevents hilft diesem, das Unternehmen auch menschlich zu verstehen.

 

RED CALL: Servicecenter!

Haben Sie aktuell ein kritisches Thema in Ihrem Servicecenter, das Sie gerne einmal mit einem Experten diskutieren möchten? Dann nutzen Sie die Gelegenheit zu unserem kostenlosen RED CALL! Frau Brand steht Ihnen gerne als Sparringspartner telefonisch zur Verfügung. Melden Sie sich einfach bei Alexander Laubisch, der den Kontakt herstellen wird. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Autor:
Geschäftsführer
Auf ein Wort
Interim oder Transformation Management?

Was ist die Dienstleistung, die wir anbieten? Dieses war eine der Fragen, die wir auf unserer WIL Group-Konferenz diskutiert haben. Und wird es dann in Zukunft den Transformation Manager des Jahres geben? Nein, das glaube ich nicht. Und gibt es Unterschiede zwischen Interim Managern und Transformation Managern bezüglich der Umsetzung? Nein, auch hier gibt es eine logische Überleitung.

Mandate, die wir besetzen, sind ganz unterschiedlich gestaltet. So ist in einigen Fällen die Vakanzüberbrückung gefragt, in anderen Fällen die Leitung eines Umsetzungsprojektes zu einer spezifischen Aufgabenstellung. Häufig ist es auch die Restrukturierung im Sanierungsfall oder die Transformation inkl. einer dadurch bedingten Restrukturierung. Aktuell ist die häufigste Aufgabenstellung im Transformationsumfeld die digitale Transformation.

Was haben alle diese Mandate gemeinsam? Es sind Aufgaben auf Zeit. Und die Manager, die diese Projekte durchführen, sind Manager auf Zeit oder eben Interim Manager. Warum entscheidet sich der Kunde für eine Person mit Managementbackground und nicht für einen Berater? Weil Umsetzung hier der Schlüsselfaktor ist. Es geht in keiner der Rollen um reine Beratung oder Konzepterstellung. Am Ende steht immer die Umsetzung im Vordergrund.

Auch die Vertragsformen werden zunehmend individueller. Für Mandate gibt es heute bei den Providern meistens die Form des Dienstvertrages, in der der Interim Manager mit dem Provider kontrahiert. Es gibt aber auch andere Formen, wie die Arbeitnehmerüberlassung, in der der Interim Manager für das Projekt auf Zeit beim Provider angestellt ist oder die befristete Anstellung beim Auftraggeber.

Wir bei den Management Angels beherrschen die gesamte Klaviatur dieses Geschäfts.

Egal ob es um die Dimension Inhalt, die Dimension Zeit oder die Dimension Vertragsform geht, wir finden für jede Situation die richtigen Rahmenbedingungen, um am Ende eines zu gewährleisten:

Den am besten passenden Manager für die beim Kunden anstehende Aufgabenstellung zu identifizieren und zu vermitteln.

Autor:
WIL Group Baveno
Internationales WIL Group-Treffen in Baveno
Erfolge feiern – Zukunft gemeinsam gestalten!

Vom 30. April bis 3. Mai fand das diesjährige internationale WIL Group-Jahrestreffen unter dem Motto „Partners in Managing Transformation“ im mediterranen Baveno am Lago Maggiore statt. Mehr als 60 Partner und Consultants aller Mitgliedsfirmen und Neuanwärter der WIL Group trafen sich im exklusiven Splendid Hotel zum weiteren Ausbau der partnerschaftlichen Beziehungen. Unser WIL Group-Partner aus dem Gastgeberland Italien war im vergangenen Jahr als neues Mitglied in die WIL Group aufgenommen worden und sorgte für spannende Keynote Speaker aus dem Kundenkreis.

Die Teilnehmer kamen aus Australien, den USA, Singapur, Brasilien und Indien sowie den europäischen Ländern Frankreich, Spanien, England, Italien, Belgien, Dänemark, Norwegen, Deutschland und der Schweiz. Die Management Angels waren durch Thorsten Becker, Klaus-Olaf Zehle, Ricky L. Stewart, Erdwig Holste, Tilo Ferrari, Jochen Mayer und Christiane Fuhrmann vertreten.

Nach der Vorstellung der neuen Anwärter für die WIL Group-Mitgliedschaft, gab Patrick Laredo, CEO von X-PM France und Secretary General der WIL Group, ein Update zur aktuellen Situation der Gruppe. Auch in diesem Jahr wurde wieder intensiv über den weiteren Ausbau der Aktivitäten der Gruppe im Umfeld von Transformations-Projekten gesprochen. Das Zusammenwachsen der Gruppe zu einer schlagkräftigen Einheit steht daher im Mittelpunkt der Jahresplanung. Die Zusammenarbeit der bestehenden Mitgliedsunternehmen wird durch regelmäßige persönliche Treffen intensiviert. Denn die persönlichen Beziehungen untereinander werden ausnahmslos als der Schlüssel für erfolgreiche länderübergreifende Mandate angesehen und garantieren eine einheitlich hohe Qualität unserer Dienstleistung.

In diversen Arbeitsgruppen wurden strategische und operative Themen erarbeitet, die am letzten Tag der Veranstaltung dem Executive Committee zur Weiterführung übergeben. Unser Geschäftsführer Thorsten Becker wird diesen Prozess als Mitglied des Executive Committee – zuständig für Operations – auch weiter tatkräftig begleiten.

Auch in diesem Jahr gab es viel Raum für Networking, regen Erfahrungsaustausch und Diskussionen. Die Erkundung der Isola Bella rundete die Veranstaltung „hochherrschaftlich“ ab.

Autor:
Alexander Laubisch
Zurück in die Zukunft?!
Transformation braucht Umsetzung

Nach fünf Tagen ging Ende April die diesjährige HANNOVER MESSE mit ihrem Leitthema „Integrated Industry – Discover Solutions“ mit enormem Besucherzustrom erfolgreich zu Ende. Mit Industrie 4.0 und Partnerland USA sendete die weltweit wichtigste Industriemesse richtungsweisende Signale in die ganze Welt.

Mit unserem Consultants-Team, das auf die Bereiche Industrie und Energie spezialisiert ist, waren wir gleich an mehreren Tagen vor Ort präsent. Denn neben der Information über aktuelle Entwicklungen in den von uns betreuten Umfeldern, stellt diese Leitmesse der Industrie für uns auch eine ideale Plattform für gezielte Kundenbindung dar. Wir haben die Messestände unserer Kunden besucht, viele interessante Gespräche geführt und neue Ansätze für die personelle Unterstützung bei der digitalen Transformation durch Experten auf Zeit vorgestellt.

Spannend zu sehen war, dass viele große Beratungshäuser mit imposanten Messeständen Kunden in Ihre Vorträge zum Thema Industrie 4.0 und dem damit verbundenen Thema Transformation einluden. Doch in Gesprächen mit unseren Kunden kam oft die Frage auf, ob denn die reine Information über die laufende digitale Revolution hilfreich sei. Hier herrschte die Meinung vor, dass dies nicht der Fall sein, denn dem Inhalt müssen Taten folgen. Für uns steht fest: Transformation braucht Umsetzung!

Stellen wir uns ein Unternehmen aus dem Mittelstand vor. Die Kapazitäten der Organisation werden bei genauer Betrachtung nicht ausreichen, um ein anstehendes Transformationsprojekt im vollen Umfange durchzuführen. Zudem ist das erforderliche Know-how oft nicht vorhanden, was den Einsatz eines Experten notwendig macht. Das Unternehmen benötigt einen praxiserfahrenen Manager, der projektbezogen und für einen bestimmten Zeitraum das Transformationsvorhaben in die Tat umsetzt. Wichtig hierbei sind vor allem eine nachhaltige Umsetzung sowie ein Vertrauensaufbau bei den Mitarbeitern, damit diese den Weg aus Überzeugung mitgehen. Die Lösung liegt auf der Hand – ein Interim Manager muss her!

Durch den Einsatz eines Interim Managers stellt das Unternehmen die Versorgung der internen Kapazitäten für das Kerngeschäft sicher und verfügt gleichzeitig über einen Experten, der die nötige Geschwindigkeit für die Projektumsetzung mitbringt. Im Gegensatz zum klassischen Berater, arbeitet ein Interim Manager nicht nur einen Maßnahmenkatalog aus, sondern dient als Sparringspartner für das Unternehmen, nutzt seine Erfahrung aus vergangenen Projekten und setzt das Vorhaben in die Tat um. Wir stellen Ihnen unsere erprobten „Angels“ für Transformationsprozesse gerne vor.

Bei Fragen zu diesem Thema kommen Sie gerne auf mich zu (alexander.laubisch(at)managementangels.com). Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme!

P.S.: Die nächste Messe steht für uns bereits im September an. Die WindEnergy in Hamburg ist neben der Husum Wind der Treffpunkt für Unternehmen aus der Windenergie. Vielleicht treffen wir uns dort?

Schweiz
Aktuelles aus der Schweiz!
Management Angels luden zum Apéro

Am Dienstag, den 12. April, luden unsere Senior Consultants Martina Stricker und Jochen Mayer zum 3. Apéro, dem Netzwerktreffen der Management Angels, ins Züricher Büro ein.

Die Veränderungen der Schweizer Handelslandschaft waren das Thema von Jörg Tschauder, der seine Zuhörer sehr aktuell über diese Thematik informierte und zu spannenden Diskussionen anregte. Der versierte Marketing- und Vertriebsprofi zeigte auf, wohin der Weg in Zukunft gehen könnte und welche Maßnahmen zu ergreifen seien, um diesen erfolgreich zu gehen. Der Finanzexperte Klaus Staymann stellte die Erfolgsstory eines Schweizerischen Spezialmaschinen-Unternehmens vor. Er zeigte anhand der Fallstudie sehr anschaulich, wie man mit dem richtigen Reporting und Controlling das Projektgeschäft absichern kann. Hier kann der Einsatz eines Interim Managers, gerade wenn es schnell gehen muss, zu nachhaltigem Erfolg führen. Einige Eindrücke dieses Abends haben wir in unserer Bildergalerie für Sie festgehalten.

Beim anschließenden Snack wurden die Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit besprochen und die ersten weiterführenden Gesprächstermine vereinbart. Sollten Sie es dieses Mal nicht geschafft haben zu kommen, vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Termin mit Jochen Mayer.

Oder besuchen Sie uns beim nächsten Apéro, den wir für den September geplant haben, und über den wir Sie rechtzeitig informieren werden.

Autor:
Buch
Führung heißt Inspiration!
Kommunizieren im TED-Stil

„Yes absolutely!“ Jack Zenger, der renommierte Führungsexperte war sehr klar, als er nach einem Vortrag gefragt wurde, ob die Fähigkeit zu inspirierender Kommunikation die weltweit am schwächsten ausgeprägte Kernkompetenz von Führungskräften sei. Die Arbeiten von Zenger und Folkman haben gezeigt, dass Inspiration zu den 16 Kernkompetenzen gehört, die exzellente Manager von mittelmäßigen Führungskräften unterscheidet. Von den 16 Kernkompetenzen hat sie sich, bei über einer Million untersuchter Manager, als die mit Abstand schwächste herausgestellt. Unabhängig von Branchen, Ländern oder anderen Faktoren.

Diskutiert man dieses Forschungsergebnis mit Praktikern, wird es in den allermeisten Fällen als erlebte Realität bestätigt und auch die Ursachen scheinen schnell identifiziert. Beginnend mit der staatlichen Schul- und Universitätsausbildung, in der gute Kommunikation keine wesentliche Rolle spielt, über die gängigen Formate der Personal- und Führungskräfteentwicklung, wo Inspiration selten als relevante Kompetenz gesehen wird, bis zu Führungskulturen, die eher technik- oder produktorientiert gelebt werden, finden sich wenig Gelegenheiten, die inspirierende Rede zu lernen.

Dass Bedarf für inspirierende Kommunikation besteht, zeigt sich in der zunehmenden Verbreitung des Storytelling oder dem enormen Erfolg der TED Talks. Alleine die Webvideos auf www.ted.com wurden mehr als 3 Milliarden Mal angeklickt und die von Lizenznehmern organisierten TEDx-Konferenzen finden täglich rund zehn Mal statt. Ein wesentliches Element des Erfolges ist die inspirierende Wirkung, die TED Talks häufig entfalten. Woran liegt dies?

Es gibt ein paar einfache Regeln, die ein Speaker bei TED zu beachten hat, und einige Designelemente, die Inspiration unterstützen. Im Wesentlichen geht es um Zuhörerorientierung und Fokussierung. Die Zuhörerorientierung beginnt bereits mit der Zeitbegrenzung auf maximal 18 Minuten, denn Menschen können sich nicht viel länger konzentrieren. Entscheidend ist zusätzlich das professionelle Speaker-Coaching, in dem sehr intensiv an einer gut strukturierten Geschichte gearbeitet wird. Es sind diese Geschichten, die die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesseln und die erkennbare Leidenschaft des Speakers für sein Thema tut dann ein Übriges. Die Fokussierung ist bereits im Motto von TED „Ideas worth spreading“ zu erkennen. In einem Talk wird immer nur eine Idee vermittelt und der ganze Talk ist so aufgebaut, dass er zu dieser einen Idee führt.

Wenn man die Logik hinter TED Talks einmal erkannt hat, ist es gar nicht mehr so schwierig, die eigene Kommunikationskompetenz um TED-Elemente zu erweitern und selber inspirierender zu sprechen. Hier bedarf es nur noch einer Zutat jeden Erfolges: Üben, üben, üben!

Wenn Sie Lust haben, sich intensiver mit TED und den Regeln inspirierender Kommunikation zu befassen, lesen Sie gerne das frisch erschienene Buch von Stephan Balzer und Frank Edelkraut „Inspiring! Kommunizieren im TED-Stil“, das sich mit der Nutzung von TED Talks in Führung und Wirtschaft beschäftigt.

Da alle Theorie bekanntlich grau ist, planen die Management Angels und Dr.Frank Edelkraut eine exklusive Veranstaltung für den 8./9.11.2016. Sechs Manager aus Kundenunternehmen und Interim Manager erhalten die Gelegenheit, den TEDx Salon „Leadership“ am 8.11. live zu erleben und am 9.11. in einem BootCamp an eigenen Talks zu arbeiten. Details werden wir in Kürze bekanntgeben.

Autor:
Presse
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Management Angels in „Die Wirtschaft Osnabrück/Emsland“

… „Wenn Axel Bergmann mit seiner Arbeit beginnt, weiß er bereits, wann sein letzter Tag im Unternehmen sein wird. Bergmann ist Interim-Manager. Er kennt sich aus in der Konzeption und Umsetzung von Wachstums- und Wertsteigerungsstrategien, weiß viel über die Planung und Begleitung von Unternehmensnachfolgen und Finanzierungen. Aber einen festen Job will Bergmann nicht. Der Niedersachse lässt sich von Unternehmen nur für sechs bis 18 Monate engagieren. Ist das Projekt abgeschlossen, verlässt er die Firma wieder. Weil viele Unternehmen im Raum Osnabrück, dem Emsland und rund um Münster expandieren, internationalisieren und ihre Geschäftsprozesse digitalisieren, ist der Terminkalender von Axel Bergmann und anderen „Übergangs-Managern“ derzeit voll.

„Interim-Manager kommen meist dort zum Einsatz, wo der Faktor Zeit besonders wichtig ist“, erklärt Thorsten Becker, Mitgründer des Arbeitskreises Interim Management Provider (AIMP). Unternehmen, die in Projekten arbeiten, seien prädestiniert, einen Chef auf Zeit ins Haus zu holen.

Bundesweit gibt es rund 14000 Top-Manager, die nur vorübergehende Arbeitsverhältnisse aufnehmen. „Die meisten reizen die Flexibilität und die immer neuen Herausforderungen“, sagt Becker. Wichtige Rollen spielen die Digitalisierung der Wirtschaft sowie der Umstand, „dass immer mehr Unternehmen Interim-Management als flexibles Personaltool nutzen“…

Mehr zu diesen Artikeln und weitere interessante Veröffentlichungen zum Thema Interim Management finden Sie auf unserem Presse-Portal.

Autor:
Angela Heuer
Aktuelle Ergebnisse der AIMP-Providerstudie
Unsere Manager-Foren in Hamburg und Frankfurt

Anlässlich der Vorstellung der brandneuen AIMP-Providerstudie, haben die Management Angels gerufen und ca. 40 Interim Manager/Innen sind der Einladung nach Hamburg gefolgt. Erfreulich viele Interessierte erschienen auch in unserer Zweigstelle in Frankfurt – trotz der fast schon hochsommerlichen Temperaturen! Hierfür noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön!

Besonders gefreut haben wir uns darüber, dass auch neue potenzielle Partner zu uns gekommen sind. So haben wir die Gelegenheit genutzt, um mit Ihnen zum einen natürlich über die Ergebnisse der Studie sowie über die Zukunft des Interim-Geschäftes – zum Teil sehr kontrovers – zu diskutieren. Neben kühlen Getränken und herzhaften Snacks hatten wir zudem ausreichend Zeit, vor allem diejenigen unter Ihnen, die wir bisher noch nicht persönlich getroffen hatten, intensiver kennenzulernen.

Wo liegen die Schwerpunkte Ihrer Arbeit? Welche Qualifikationen zeichnen Sie besonders aus?  Was sind Ihre persönlichen Erfolgsfaktoren, die Sie als Interim Manager auszeichnen? Was machen Sie aktuell? Welche Projekte haben Sie gerade abgeschlossen? Welche Fachkenntnisse haben Sie möglicherweise hinzugewonnen? Welche Soft Skills zeichnen Sie aus?

Viele von Ihnen kennen diese Fragen bereits aus den Telefoninterviews, die wir im Rahmen unseres Aufnahmeprozesses mit Ihnen geführt haben.

Wir prüfen im Vorfeld immer sehr genau, welche/n Manager/in wir in unseren Manager Pool aufnehmen. Es gibt keinen pauschalen Eingangsstempel und vorschnelles Ablegen des CVs in der Datenbank. Im Hinblick auf die Anfragestruktur unserer Kunden nehmen wir uns die Zeit für eine qualifizierte Vorauswahl. Wir wollen wissen, welcher Mensch hinter dem Werdegang steckt. Deshalb haben wir uns besonders über Ihr außergewöhnlich positives Feedback hinsichtlich dieses Vorgehens gefreut und fühlen uns bestätigt darin, dass dieser Weg genau der richtige ist, um auch in Zukunft der passende Partner an Ihrer Seite zu sein!

Einige Eindrücke dieses Abends haben wir in unserer Bildergalerie für Sie festgehalten.

Die nächsten Veranstaltungen sind bereits in Planung und ich freue mich schon jetzt auf ein nächstes intensives Kennenlernen!

Autor: