Cross Company Innovation

September, 2017

Lieber Leser,

Cross Company Innovations sind kollaborative Innovationen, die durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher, oft sogar in Konkurrenz zueinanderstehender Unternehmen, stattfinden.

Unser „Angel“ Julian Holch stellt Ihnen im heutigen Newsletter das spannende tolino Projekt vor. Wie behauptet sich tolino heute gegen die starke Konkurrenz auf dem eReader-Markt? War die Cross Company Innovation das entscheidende Erfolgsrezept? Warum eignen sich Interim Manager besonders im Einsatz bei Projekten, in denen die digitale Transformation Voraussetzung für ein Gelingen ist? Erfahren Sie mehr über den nachhaltigen Erfolg, den Interim Manager in Unternehmen etablieren.

O’zapft is!!! Kaum verabschiedet sich der Sommer, öffnet die Wies‘n ihre Pforten und das Feiern kann beginnen. Auch wir Management Angels haben für unsere Kunden und Interim Manager – und nicht zuletzt auch für uns – ein Oktoberfest im hohen Norden gefeiert. Und wie es sich gehört natürlich in zünftiger Tracht!

Wir freuen uns ganz besonders, Ihnen heute drei neue Management Angels Kollegen vorstellen zu dürfen. Unser Management Resources-Team wird durch zwei Mitarbeiterinnen verstärkt und auch unsere Consultants erhalten mit Léon Bergmann einen weiteren kundenbetreuenden Kollegen. Nutzen Sie gerne die Gelegenheit mit den „Neuen“ ins Gespräch zu kommen.

Und verpassen Sie nicht unser AIMP-Forum für Interim Manager am 26. Oktober 2017 im Anglo-German Club in Hamburg zum Thema „Führung in kritischen Situationen“!

Viel Spaß bei der Lektüre!

Ihre Management Angels

Warum sollte man mit Wettbewerbern zusammenarbeiten?

Cross Company Innovation als Motor der digitalen Transformation

Neben der erfolgreichen Umsetzung der digitalen Transformation an sich besteht für viele Unternehmen die Herausforderung darin, dass sich der Kern der Wertschöpfung zunehmend zur reinen Software-Entwicklung hin verschiebt.

Vor diesem Hintergrund sehen sich die Unternehmen mit völlig neuen Wettbewerbern konfrontiert.

Sowohl Start-ups als auch die „Big Four“ aus dem Silicon Valley (Google, Apple, Amazon und Facebook) verändern die Spielregeln angestammter Märkte. Die Automobilindustrie ist dafür ein prominentes Beispiel; ähnliche Herausforderungen erlebten auch die großen deutschen Buchhändler (siehe tolino Case Study).

Wenn nun aber die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle nicht zum Kerngeschäft gehört, was tun? Neben dem Aufbau eigener Ressourcen (benötigt viel Zeit), dem Zukauf von Entwicklungsleistungen (Know-how bleibt extern) oder der Akquisition spezialisierter Marktakteure (Integration mitunter aufwändig) bietet sich Cross Company Innovation als wirksame Alternative an.

Warum aber sollte man bei der Digitalisierung mit Wettbewerbern zusammenarbeiten?

1) Sicherung von Kernkompetenzen im digitalen Wettbewerb

Wenn man die digitale Kompetenz nicht im Unternehmen hat, kann man sie zusammen mit Wettbewerbern einkaufen (siehe den Kauf des Kartendienstleisters Here durch die drei führenden deutschen Automobilunternehmen) oder sie gemeinsam mit einem Technologiepartner aufbauen (siehe tolino Case Study). So sorgt man für einen schnellen Aufbau digitaler Produkte sowie Services und macht sich die digitale Kompetenz zugänglich.

2) Synergien in der Produktentwicklung und im Einkauf

Wenn die benötigten digitalen Produkte und Services nahezu identisch sein dürfen und nicht der prinzipiellen Differenzierung am Markt dienen, warum sollte man sie dann nicht gemeinsam entwickeln? Das spart Kosten bei der Software-Entwicklung sowie beim Einkauf entsprechender Hardware und Zusatzleistungen.

3) Bessere Marktdurchdringung

Wenn die digitale Linie eine eigene Marke bekommen soll, lassen sich der Markenaufbau und die Marktdurchdringung gemeinsam erfolgreicher bewerkstelligen, weil die Anzahl der Plattformnutzer schneller gesteigert werden kann (siehe tolino Case Study). Zudem lässt sich die eigene Plattform besser als Standard durchsetzen.

Compliance beachten:

In jedem Unternehmen gibt es interne Regeln zum Austausch mit Wettbewerbern. Diese müssen bei Cross Company Innovation analysiert werden. In Zweifelsfällen sollte man immer eine fachliche Empfehlung auf Kartellrecht spezialisierter Anwälte einholen.

*Bildquellen: Weltbild.com und Thalia.de

Julian Holch
Warum sollte Cross Company Innovation durch Interim Manager gesteuert werden?
Der Interim Manager als Moderator und Treiber der Cross Company Innovation

Insbesondere in der Frühphase von Cross Company Innovation empfiehlt sich die Begleitung der Zusammenarbeit durch einen Interim Manager. Dafür sprechen fünf Gründe:

1) Neutralität:

Naturgemäß hat jeder der Partner seine Wettbewerbsposition im Blick. Das führt gerne mal zu festgefahrenen Entscheidungssituationen oder unterschiedlichen Sichtweisen auf den Status bestimmter Vorhaben. Hier hilft der Interim Manager als unabhängige Instanz, weil er den Sachstand neutral darstellen und im Bedarfsfall Kompromisslösungen aufzeigen kann.

2) Moderation:

Selbst bei klaren Stimmrechtsregelungen verlangt die Vorbereitung von Entscheidungen eine geschickte Moderation. Denn es gilt, die Einzelinteressen ausgewogen im Gesamtinteresse aufgehen zu lassen. Dabei ist der Interim Manager frei von eigenen Karriereambitionen und kann – anders als ein Vertreter der Partner – eine unvoreingenommene Haltung bewahren.

3) Flexible Governance:

Der Partnerschaftsvertrag regelt die Basis der Zusammenarbeit. Aber es ist hilfreich, die weitere Governance flexibel zu halten und immer wieder kritisch zu überprüfen: Wo können wir schlanker werden? Wie viele Abstimmungen und Termine braucht es tatsächlich? Hier ist der Interim Manager ein wichtiger Berater und Impulsgeber. Er ist langfristig orientiert und muss sich – anders als ein Unternehmensberater – nicht am Folgeauftrag orientieren.

4) Blick für das Ganze:

Wenn mehrere Unternehmen im Rahmen von Cross Company Innovation übergreifend zusammenarbeiten, werden Information und Kommunikation zur Grundlage des Erfolgs. Hier sorgt der Interim Manager sowohl für die vertikale Kommunikation der Entscheidungen bzw. des Entscheidungsbedarfs als auch für die horizontale Abstimmung zwischen fachlich verschiedenen Workstreams (z.B. Marketing mit Produktentwicklung).

5) Den Change im Blick:

Der digitalen Transformation an sich stehen die Mitarbeiter im Stammgeschäft häufig mit Skepsis oder Ängsten gegenüber. Das mag bei einer Zusammenarbeit unter Wettbewerbern noch verstärkt gelten. Umso wichtiger ist der Aufbau von Vertrauen, der durch die Arbeit des Interim Managers unterstützt wird. Entscheidend dafür ist seine regelmäßige Präsenz bei allen Partnern vor Ort. Dort lernt er die spezifischen Belange von Kultur, Strategie und mögliche Restriktionen der Partner besser zu verstehen und kann diese im Change-Prozess berücksichtigen.

Thorsten Becker
Auf ein Wort
Unsere Interim Manager sind unser Produkt!

2017 wird das mit Abstand erfolgreichste Geschäftsjahr der Management Angels werden. Wir erleben durchgängig eine große Anzahl an Anfragen, Abschlüssen sowie Projektverlängerungen. Und diese positive wirtschaftliche Entwicklung hilft uns, das zu tun, was wir eh getan hätten. In unseren Interim Manager-Pool mehr denn je – in den letzten 18 Jahren – zu investieren! Zusammen mit unserer Schwestergesellschaft GroNova AG aus Zug (Schweiz) haben wir einen gemeinsamen Manager-Pool gebildet. Mit mittlerweile vier Kollegen, die sich ausschließlich um unser „Produkt“, die Interim Manager, kümmern.

Derzeit wird viel über Online-Vermittlungsplattformen gesprochen, die sicherlich auch ihre Berechtigung haben – für Anbieter in der Nische, für kleinere Anbieter. Oder für Anbieter, denen der direkte Kundenkontakt wichtiger ist als der langfristige Kontakt zum eigenen Manager-Pool. Wir sehen uns hier als Qualitätsanbieter sowie Vollsortimenter und möchten nachhaltig mit Interim Management im deutschsprachigen Raum erfolgreich sein. Und da steht für uns eben der Kontakt zu vielen guten, den jeweils richtigen Interim Managern absolut im Vordergrund. Unserer Meinung nach geht das nur mit einem eigenen, gut gepflegten Manager-Pool.

Dieses hohe Qualitätsbewusstsein für die Pflege des Manager-Pools setzt sich natürlich auch in unserem internationalen Zusammenschluss, der WIL Group (Worldwide Interim Leadership Group), fort. Wir feiern in diesem Monat das dritte Jahr unserer Zusammenarbeit und haben anlässlich unserer Shanghai Konferenz ein Video zum Thema „Business Transformation in a Changing World“ erstellt. Schauen Sie gerne einmal rein!

Autor:
Oktoberfest
O’zapft is – Feiern wie die Bayern!
Management Angels Oktoberfest in Hamburg

Erstmalig in der Geschichte der Management Angels wurde das alljährliche Sommerfest in ein frühes Oktoberfest umgewandelt. Im Hofbräuhaus in Hamburg fand bei nicht gerade sommerlichen Temperaturen ein uriges Fest statt.

Mehr als 130 Gäste, darunter viele Kunden aus der Region sowie Interim Manager aus ganz Deutschland, nahmen an der Veranstaltung teil und genossen das bayerische Buffet sowie die berühmte „Wies‘n Maß“.

Ein besonderes Highlight war der spontane Besuch von Ranjit Shastri, Geschäftsführer von X-PM aus Neu-Delhi, einem unserer Partner aus der WIL Group, der seine geschäftliche Deutschlandreise kurzfristig für uns umstellte. So bot sich die Gelegenheit, gemeinsam auf den dritten Geburtstag der WIL Group anzustoßen.

Bis weit über die offizielle bayerische Sperrstunde hinaus wurde fröhlich gefeiert sowie alte Kontakte aufgefrischt und neue geknüpft. Das zünftige Outfit trug dabei deutlich zur gegenseitigen Unterhaltung bei.

Wir bedanken uns bei allen Gästen für ihr Erscheinen und freuen uns schon heute auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr. Hier geht‘s zur Bildergalerie.

Autor:
Angela Heuer
Hier betreut Sie…
ein starkes Management Resources-Team!

In Zeiten des Fachkräftemangels erleben wir derzeit einen radikalen Wandel in der Arbeitswelt, der das Wechselspiel von Technik und Fachkenntnis in der Personalauswahl auf den Prüfstand stellt. Alle denken über die Digitalisierung von Auswahlprozessen nach. Über die Veröffentlichung von Profilen in Social Media sollen Unternehmen schnelleren Zugriff auf passende Kandidaten erhalten, um so ihre Einstellungsprozesse zu vereinfachen. Wir stellen diese Auswahlmethoden in Frage und glauben, dass E-Recruiting und Online-Plattformen bestenfalls eine Ergänzung der bewährten Prozesse in der Personalauswahl darstellen.

Das Zitat von Jack Welsh (Präsident der General Electric Company (1981-2001)) gilt noch heute: „Zu oft stellen wir aufgrund von Fertigkeiten ein und kündigen dann wegen der Persönlichkeit.“ Insbesondere die Persönlichkeit ist es, die bei unseren Kunden zum Erfolg eines Projektes führt.

Daher steht nach wie vor der persönliche Kontakt zu den Interim Managern im Vordergrund unserer Arbeit. Das beginnt bereits bei der Selektion der eingehenden Bewerbungen, die anhand standardisierter Auswahlkriterien im Hinblick auf mögliche Ansatzpunkte bei unseren Kunden analysiert werden. Von 20-30 Bewerbern/Woche nehmen wir nur 10 % in unseren Manager Pool auf und bauen dabei auf einen intensiven Austausch und eine regelmäßige Kommunikation zu den Managern, wozu wir u.a. unsere vielfältigen Veranstaltungen nutzen. Zahlreiche Telefoninterviews und persönliche Gespräche runden das Bild eines Bewerbers ab. Neben der fachlichen Qualifikation bildet der persönliche Eindruck einen wichtigen Baustein bei der Beratung unserer Kunden. Dieser Austausch ist durch keine Maschine zu ersetzen! Um auch zukünftig dem hohen Qualitätsanspruch der Management Angels bei stetig wachsenden Markterfordernissen gerecht zu werden, haben wir das Management Resources-Team um zwei Mitarbeiterinnen verstärkt.

Bereits seit 2015 im Unternehmen, verantwortet Angela Heuer seit März 2017 als Head of Management Resources diesen Bereich.

Vanessa Möller ist seit September 2016 bei den Management Angels beschäftigt und unterstützt das Management Resources Team seit März 2017 als Assistant.

Ihr Studium der Pädagogik und Soziologie mit dem Schwerpunk Diversity hat Vanessa Möller erfolgreich im Juli 2017 mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen und konnte bereits seit ihrer Schulzeit erste Berufserfahrungen im Bereich Kundenmanagement im Einzelhandel sammeln. Derzeit verantwortet sie unser Bewerbermanagement und unterstützt das Team beim Staffing.

Seit Juni 2017 wird das Team durch Cerstin Diewald verstärkt, die über langjährige Erfahrung im Bereich HR-Management, HR-Consulting und Coaching verfügt. Nach ihrer Ausbildung zur Versicherungskauffrau und einem Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Personalwesen war sie für die CinemaxX AG, A.C. Nielsen sowie fast 10 Jahre für den Philips Konzern in unterschiedlichen nationalen und internationalen HR-Rollen tätig. Sie lebte einige Jahre mit ihrer Familie in Istanbul, wo sie für eine der weltweit führenden Talent Management-Beratungen, DDI International, gearbeitet hat. Als Spezialistin für Recruitment und die Entwicklung von Fach- und Führungskräften bis zum Executive ist sie eine wertvolle Ergänzung des Teams.

Das Management Resources-Team greift aktuelle Trends im Interim Management auf und sorgt dafür, dass das bestehende Netzwerk mit Interim Managern stetig und strategisch entlang relevanter Kernbranchen weiter ausgebaut wird. Sie sind unser erster Ansprechpartner für Interim Manager und das Bindeglied zu unseren Consultants.

Autor:
Léon Bergmann
Für unsere Kunden im Einsatz
Wir begrüßen unseren Consultant Léon Bergmann

Léon Bergmann kam zu uns, um seine bereits gesammelten, praktischen Erfahrungen um das Personalmanagement und -marketing zu ergänzen. Im Anschluss an sein Traineeship sollte die konkrete Entscheidung für den weiteren Berufsweg gefällt werden – diese traf er jedoch schneller als erwartet. Die Personalberatungstätigkeit entsprach perfekt seinen beruflichen Vorstellungen, sodass er sich für den Einstieg bei den Management Angels entschied – was wir gleichermaßen als optimale Ergänzung für unser Consultant-Team ansehen.

Wir freuen uns sehr, Léon Bergmann als neues Mitglied im Team der Management Angels begrüßen zu dürfen. Vor und während seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen, mit den Schwerpunkten IEM (Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing), Innovatives Marketing und Markenmanagement sowie Gründungs- und Mittelstandsmanagement, sammelte er bereits praktische Erfahrungen in den Bereichen Marketing, Finanzdienstleistung und der Beratung. Vor allem während seines Masterstudiums schloss er mehrere Beratungsprojekte erfolgreich ab, wie z.B. die Markenpositionierung für den LVM sowie den DVV (Deutscher Volleyball-Verband). Während seiner letzten beiden Praktika, die er bei unterschiedlichen Beratungsunternehmen absolvierte, lernte er vor allem den Vertrieb kennen. So gelang es ihm schon zu Beginn seiner Arbeit in unserem Haus, ein erstes Interim Management Mandat erfolgreich zu platzieren und zu betreuen. Sein Beratungsschwerpunkt liegt funktionsübergreifend in den Branchen Energie und Industrie.

Autor:
AIMP
Kommunikation und Führung in Extremsituationen
12. AIMP-Forum Interim Management in Hamburg (FIM)

Auch in diesem Jahr findet unser Regionalforum Interim Management unter der Schirmherrschaft des Branchenverbandes AIMP in Hamburg statt. Allerdings in diesem Jahr etwas früher als gewohnt, nämlich schon am 26. Oktober 2017, ab 18:00 Uhr im exklusiven Anglo-German Club an der Alster.

Diskutieren Sie mit unseren Referenten ab 18.30 Uhr über das Thema „Verhandlungen, Kommunikation und Führung in Extremsituationen“ und entscheiden Sie selbst, was Sie in Ihren Arbeitsalltag übernehmen können. Moderiert wird die Veranstaltung von unserem Prokuristen Erdwig Holste.

Ob Naturkatastrophen, Terroranschläge oder Krisen in der Geschäftswelt – kritische Situationen erfordern Entscheidungen und ein Führungsverhalten, das den Verantwortlichen oftmals das Äußerste abverlangt. Mitarbeiter von Polizei und Bundeswehr werden auf solche Situationen vorbereitet und lernen ein geordnetes Vorgehen in kritischen, nicht planbaren Einsatzlagen. Was können wir aus der „Führung mit Auftrag“, wie es bei der Bundeswehr heißt, lernen? Wie sieht erfolgreiche Verhandlungsführung von Polizeispezialkräften im Krisenfall aus und lässt sich diese im Wirtschaftsleben anwenden?

Unser Referent Martin Kübel, Fregattenkapitän und Dozent an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, stellt das Prinzip „Führen mit Auftrag“ vor und erläutert, wie die Führung in der Truppe richtig aufgebaut wird. Die Wirtschaftspsychologin Bianca Glöe gibt uns einen Einblick in die erfolgreiche Verhandlungsführung in Extremsituationen und diskutiert mögliche Ansätze für die Verwendung im Berufsalltag.

Führen Sie, im Anschluss an den offiziellen Teil, bei Wein und Fingerfood interessante Gespräche mit den Referenten, Vertretern der Provider des AIMP sowie vielen Gleichgesinnten. Nutzen Sie die Veranstaltung zum intensiven Netzwerken!

Hier finden Sie weitere Informationen zu Programm und Anmeldung. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

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