Der Wanderer über dem Nebelmeer oder Wege zur geregelten Unternehmensnachfolge!

Oktober, 2015

Experten für Global Sourcing gesucht!

Lieber Leser,

vielleicht erscheint Ihnen der Vergleich der Unternehmensnachfolge mit dem Wanderer im Nebelmeer von Caspar David Friedrich etwas übertrieben. Mag sein, aber wenn Sie mit den Experten auf dem Gebiet der Nachfolgeregelung sprechen, scheinen sich doch viele Unternehmenslenker, die den Rückzug aus dem eigenen Unternehmen planen müssen, wie ein Wanderer über dem Nebelmeer zu fühlen.

Dabei gibt es viele Wege für einen geregelten Übergang, auch wenn dieser schneller als geplant erfolgen muss. Das Handelsblatt titulierte dies kürzlich mit „Partner auf Zeit – Branchenexperten können bei Firmenübergaben wichtige Dienste leisten“. Der Artikel macht deutlich, wie hilfreich der zeitlich befristete Einsatz von Experten bei der Unternehmensnachfolge sein kann. Zwei Interim Manager aus dem Pool der Management Angels konnten hier Unternehmern helfen, eine schwierige Übergabephase zu überbrücken.

In unserem heutigen Newsletter lassen wir Axel Bergmann als Nachfolgeexperte zu Wort kommen, der Ihnen unterschiedliche Wege für eine geregelte Unternehmensnachfolge vorstellt.

Toni C. Plonner von UnternehmerPlan zeigt Ihnen am Beispiel einer schwierigen Generationswechsel-Thematik, welche konkrete Hilfe Interim Manager in einem solchen Prozess leisten können.

Wir berichten zudem über das Executive Commitee Treffen der WIL Group in Hamburg sowie unser erstes Bootcamp mit Giso Weyand, der Interim Managern zur eigenen Marke verhilft.

Viel Spaß bei der Lektüre und einen schönen Herbst.

Ihre Management Angels

Das große Glück

Unternehmensnachfolge aus Übernehmersicht

Die Zahl der Manager, die sich nach erfolgreicher Angestelltenkarriere noch einmal unternehmerisch verwirklichen wollen, steigt kontinuierlich. Diese Entwicklung geht einher mit der nachlassenden Bereitschaft nachfolgender Generationen, in das elterliche Unternehmen einzutreten. Die Kinder haben am eigenen Leib erfahren, mit welchen familiären Einschränkungen und Opfern die Gründerjahre oft verbunden sind. Und die Optionen am Arbeitsmarkt sind vielfältig, der Unternehmermangel entwickelt sich parallel mit dem Fachkräftemangel.

Unternehmenskauf oder Firmengründung?

Eine gewichtige Frage ist die „Make-or-Buy“ -Entscheidung des (Fremd-)Managers. Bei der Übernahme eines bestehenden Unternehmens trifft er im Regelfall auf gefestigte Strukturen. Das Geschäftsmodell ist erprobt, Kunden und Cash-Flows sind vorhanden. Der Unternehmenskäufer erspart sich die mühselige Kärrnerarbeit und das Risiko einer Unternehmensgründung. Er kann bereits im Vorfeld der Übernahme eine Abschätzung vornehmen, inwieweit seine unternehmerischen Talente einen „Fit“ darstellen, um das Objekt seiner Begierde nach der Übernahme erfolgreich weiterzuentwickeln.

Bei einer Übernahme kennt der Erwerber seinen finanziellen Einsatz und die Unternehmensplanung ist im Vergleich zu einer Gründung auf der grünen Wiese berechenbarer. Zusätzlich sind die finanziellen Risiken überschaubarer als bei einer Gründung, die sich durchaus einmal als Fass ohne Boden entpuppen kann. Aus eben diesem Grund tun sich Banken bei der Übernahmefinanzierung eines etablierten Unternehmens üblicherweise leichter als bei einer Gründungsfinanzierung.

So weit, so gut. Worauf also sollen Übernahmekandidaten warten, wenn sich die Rahmenbedingungen so günstig darstellen? Wo sind Stolperstellen bei der Realisierung des unternehmerischen Traums?

Emotionale Faktoren beachten

Da ist zunächst der Firmeninhaber, der sich von seinem Lebenswerk trennt. Der Generationswechsel ist für ihn eine höchst emotionale Entscheidung, mit weitreichenden persönlichen Konsequenzen. Für einen Erwerber gilt es herauszufinden, ob der Unternehmer tatsächlich willens und bereit ist, loszulassen und wie er sich diesen Prozess vorstellt. Soll die Verantwortung peu à peu übergehen oder mit dem Verkauf ein radikaler Schnitt gesetzt werden? Entspricht dies den Wünschen und Vorstellungen des Übernehmers?

Insgesamt gilt: Vieles ist machbar! Die Übernahmemodalitäten können auf die Bedürfnisse von Übergeber und Übernehmer flexibel zugeschnitten werden. Ingo Claus, Experte für Unternehmensnachfolgen bei K.E.R.N – Die Nachfolgespezialisten, hierzu: „Wir sehen Nachfolgelösungen, bei denen der Seniorunternehmer mit Unterschrift des Kaufvertrages einen Schlussstrich setzt und sich völlig aus dem Unternehmen zurückzieht. Dies ist jedoch die Ausnahme. Im Regelfall sehen wir einen stufenweisen Ausstieg des Altgesellschafters. Das kann bedeuten, dass dieser dem Unternehmen als Berater oder in einer Beiratsfunktion erhalten bleibt und der Übernehmer so von dessen Know-how profitiert. Am anderen Ende der Skala ist eine sukzessive Übergabe der Geschäftsanteile vorstellbar. Dies kann so weit gehen, dass der Übernahmekandidat zunächst als (Interim-) Geschäftsführer ohne Anteile in das Unternehmen eintritt, um die eigene Eignung auszuloten. Getreu dem Motto: Drum prüfe, wer sich ewig bindet.“

Konstellationen, in denen in der Übergangsphase Interim Manager aktiv werden, sind nicht selten.  Dies kann der Fall sein, wenn das Unternehmen im Vorfeld einer Übernahme mit externer Hilfe Ertragspotenzial heben will, um einen attraktiven Verkaufspreis zu erzielen. Ebenso kommen Interim Manager nach erfolgter Übernahme zum Einsatz, beispielsweise wenn der Übernehmer zur Unterstützung vorübergehend externes Expertenwissen ins Unternehmen holt.

Der „Nasenfaktor“ zwischen Übergeber und Übernehmer spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Hier braucht es erhebliches Fingerspitzengefühl im Umgang der Parteien untereinander. Ein lapidares „klasse Laden“ wird vom Übergeber nicht zwangsweise als die wertschätzende Botschaft verstanden, die der Übernahmekandidat senden wollte. Generell gilt, je größer das Einvernehmen zwischen den Parteien, desto eher wird der Übergeber zu Zugeständnissen aller Art bereit sein. Als Ritterschlag für den Übernehmer gilt, wenn sich der Altgesellschafter mit einem Verkäuferdarlehen an der Übernahmefinanzierung beteiligt.

Gute Planung des Generationswechsels erhöht Erfolgswahrscheinlichkeit

Unabhängig vom Einzelfall empfiehlt sich immer die sorgfältige Planung der Übernahme. Neben dem Ausloten der finanziellen Machbarkeit einer Übernahme, ist es für den Erwerber im Verlauf der Unternehmensnachfolge unerlässlich, einen aussagefähigen Businessplan zu erstellen. Diesen benötigt er für sich, um einen Orientierungsrahmen bei Fehlentwicklungen zu haben – und selbstverständlich für die finanzierenden Banken. Der positive Nebeneffekt: Bei der Erstellung des Businessplans ist der Übernehmer gezwungen, sich mit allen Facetten des Unternehmens und seiner daraus abgeleiteten Planung detailliert zu befassen. Damit macht er sich zum kompetenten Gesprächspartner für Übergeber und Finanziers.

Das Beachtung dieser Kriterien trägt wesentlich zum Erfolg der Nachfolgeregelung bei, damit Übergeber und Übernehmer am Ende des Tages das große Glück einer gelungenen Übergabe feiern können.

Toni Plonner
lnterim Management im Familienunternehmen – flexible Lösung beim Generationswechsel
 

Toni C. Plonner, Geschäftsführer der UnternehmerPlan GmbH, mit der wir partnerschaftlich im Bereich der Unternehmensnachfolge zusammenarbeiten, stellt Ihnen heute ein erfolgreiches Generationswechsel-Projekt vor.

Es war für alle Beteiligten einer der bewegendsten Augenblicke der Jubiläumsfeier: Der Senior-Chef wandte sich in seinem Rückblick auf die Geschichte des Unternehmens auch ausdrücklich an den gerade verabschiedeten Interimsgeschäftsführer und dankte ihm für seine Arbeit. Dieser habe einen enormen Beitrag geleistet, um die Nachfolge im Familienunternehmen erfolgreich abzuschließen, betonte der Senior. Er erinnerte daran, dass die Übergabe des Betriebs an den Sohn hatte vorgezogen werden müssen, weil er, der Senior, durch eine unerwartete Krankheit gezwungen gewesen war, seine Ämter vorzeitig niederzulegen. Der Sohn sei damals noch nicht abschließend auf die Übernahme vorbereitet gewesen. So übernahm der Interimsmanager die Geschäfte bis zu dessen Antritt, gab dem Unternehmen die nötige Kontinuität, begleitete den Sohn bei seinem Einstieg und ließ diesem so auch die Vorbereitungs- und Einarbeitungszeit, die er brauchte, um das Unternehmen schließlich erfolgreich allein weiterzuführen.

Die skizzierte Situation ist typisch – sozusagen ein Nachfolge-Klassiker: Denn die Übergabe eines Unternehmens von einer Generation auf die nächste lässt sich zeitlich nicht immer so perfekt planen, wie es wünschenswert und auch nötig wäre. Der Senior möchte oder muss aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen früher übergeben, der potenzielle Nachfolger ist aber noch zu jung, noch nicht übernahmebereit, nicht abschließend ausgebildet oder unsicher. Das kann zu Turbulenzen in der Führung, im schlimmsten Fall zu einem Führungsvakuum führen. Eine professionelle Führung ist neben der Eigentums- und Vermögensübertragung jedoch ein entscheidender Erfolgsfaktor eines jeden Generationswechsels. Mögliche Risiken durch unvorhergesehene Ereignisse, die die Führungskontinuität beeinträchtigen könnten, sollten daher rechtzeitig erkannt und aufgefangen werden. In solchen Situationen liegt es nahe, die Führung zeitlich befristet an einen erfahrenen Interimsgeschäftsführer zu übertragen.

Neben dem Erhalt der Führungskontinuität gibt es aber noch weitere Motive, beim Generationswechsel einen Interimsgeschäftsführer einzusetzen: Ein Interimsmanager kann zum einen Ressourcen und Kompetenzen einbringen, die weder im Unternehmen vorhanden sind, noch durch den designierten Nachfolger dargestellt werden, aber zum Übergabezeitpunkt nötig sind. Zum anderen kann der Interimsmanager in der Funktion eines Co-Geschäftsführers auch als Coach für beide Generationen beziehungsweise als Mentor für den Nachfolger fungieren.

Eines kann ich als Family Consultant aus meiner fast 20-jährigen Erfahrung mit dem Generationswechsel in Familienunternehmen zusammenfassend sagen: Zwar lassen sich bei Nachfolgeszenarien typische Muster ausmachen, eine Patentlösung gibt es jedoch nicht. Denn nahezu keine Übergabe läuft in der Praxis so, wie sie geplant war. Immer wieder kommt es zu unvorhergesehenen Ereignissen und Herausforderungen in der Familie, in der Firma, auf dem Markt. Jedes Unternehmen und jede Familie braucht daher einen individuellen, maßgeschneiderten Fahrplan, der einerseits eine stringente Umsetzung der Übergabe verfolgt, andererseits aber flexibel genug ist, sprich genügend Alternativszenarien vorsieht, um auf unterschiedlichste Ereignisse und Abweichungen reagieren zu können. Interimsmanagement wird in diesem Zusammenhang immer häufiger als flexible Lösung eingesetzt.

Kai Reddig, Senior Consultant der Management Angels, kann dies nur bestätigen: „Die zeitlich befristete Einbindung einer professionellen Führungspersönlichkeit als Interimsmanager spielt nicht nur bei klassischen Vakanzüberbrückungen eine wichtige Rolle, sondern gewinnt nach unserer Erfahrung als Lösung für Generationenthemen immer mehr an Bedeutung. Durch die Zusammenarbeit mit Herrn Plonner von UnternehmerPlan konnten wir bereits erste  Generationswechsel erfolgreich begleiten.“

Im eingangs angeführten Beispiel dankte übrigens auch der Junior dem Interimsmanager: „ Ihre Erfahrung war für mich eine unschätzbare Ressource. Was ich von Ihnen in der tagtäglichen Zusammenarbeit gelernt habe, hätte ich nirgendwo anders besser lernen können.“

Zu Themen der Unternehmensnachfolge melden Sie sich gerne bei unserem Senior Consultant Kai Reddig.

Geschaeftsfuehrer
Auf ein Wort
Unternehmensnachfolge und Interim Management – wieso passt das zusammen?

Manchmal wird man bei der Unternehmensnachfolge geradezu gezwungen, auf einen Interim Manager zu setzen, wie der Beitrag von Herrn Plonner zeigt. Aber gezielt auf Interim Management setzen? Nein, das geht doch nicht. Wer als Unternehmer seine Nachfolge bewusst plant, wird doch zuallerletzt auf das Thema Interim setzen, höre ich viele schon sagen. Ist doch gerade die Konstanz und Verlässlichkeit in der Regel ein wichtiger Wert in Familienunternehmen und da ist der Interim Manager doch der falsche Weg, oder?

Doch zeigen viele Beispiele, dass der geplante Aufbau eines externen Unternehmensnachfolgers häufig scheitert. Kann der bisherige Unternehmer noch nicht wirklich loslassen, wird es der potenzielle Nachfolger schwer haben, an Profil zu gewinnen oder er läuft in ständige Konflikte mit dem bisherigen Inhaber. Ungezählt sind die Fälle, in denen der zuerst auserkorene Nachfolger scheitert und der nächste dann erfolgreich die Nachfolge antritt. In meiner Mediationspraxis habe ich einige solcher Fälle begleitet und möchte daraus folgenden Vorschlag ableiten:

Wenn ich als Unternehmer die Nachfolge einleiten möchte, hole ich mir bewusst einen externen Interim Manager für einen Zeitraum von 12 – 18 Monaten an Bord. Dann kann ich als Unternehmer lernen loszulassen, ohne schon das volle Commitment abzugeben und die Organisation kann sich daran gewöhnen, dass eine Veränderung eintritt. Ein Interim Manager ist deshalb ideal, weil er am Ende nichts zu verlieren hat. Er sollte neben der Management-Aufgabe vor allem auch das Coaching des bisherigen Inhabers als Aufgabenstellung haben und dass, ohne die Hintergedanken einer späteren Nachfolge. Er kann bei der Auswahl des Nachfolgers mit dem unabhängigen Blick aktiv mitarbeiten.

Und wenn sich dann am Ende der Interim  Manager doch selbst für die Nachfolge qualifiziert, ist das auch ein guter Weg – sozusagen Nachfolge mit aktiver Probezeit.

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WIL Group
WIL Group feiert ersten Geburtstag
Executive Committee-Treffen in Hamburg

Im September letzten Jahres wurde die WIL Group (Worldwide Interim Leadership Group), der erste Zusammenschluss weltweit agierender Interim und Transition Management Provider, ins Leben gerufen. Als Gründungsmitglied und Vertreter der Region D-A-CH, hat die Management Angels GmbH aktiv die Entwicklung der Gruppe mitgestaltet. Unser Geschäftsführer Thorsten Becker ist Mitglied im Executive Commitee, das sich europaweit regelmäßig trifft, um die strategische Ausrichtung festzulegen.

Am 5. und 6. Oktober fand das Treffen der Teilnehmer (von rechts: Jason Atkinson, CEO von Russam, UK; Patrick Laredo, CEO von X-PM, France und Chairman der WIL Group; Melissa Garin, WIL Group International Office, London; Janeric Henriksson, Nordic Interim, Schweden und Thorsten Becker) bei den Management Angels in Hamburg statt. Neben den obligatorischen Meetings blieb auch noch  Zeit, um hier bei uns in Hamburg den ersten Geburtstag der WIL Group gebührend zu feiern.

Die WIL Group kann durch eine Erweiterung ihrer Präsenz auf 33 Länder, nun den größten Teil Europas, Amerikas und Asiens inkl. aller BRIC-Staaten abdecken. Die nun 16 Mitgliedsfirmen konnten in ihrem ersten Jahr bereits 22 länderübergreifende Mandate erfolgreich umsetzen und verfügen heute über einen gemeinsamen Manager Pool von über 37.000 Führungskräften für den weltweiten Einsatz.

Mit der steigenden Anzahl an Gruppenmitgliedern, an Arbeitsgruppen und Kompetenzteams, an Anfragen und gemeinsamen Projekten steigt natürlich auch der Bedarf an Organisation und Prozessen, an denen wir konsequent arbeiten. Denn der Anspruch der WIL Group ist es, Kunden weltweit einen hochwertigen, vergleichbaren Service zu liefern.

Abgerundet wurde das Treffen in Hamburg durch das am Abend stattfindende, ausgebuchte Forum für Interim Manager. Erdwig Holste präsentierte hier, wie schon auf dem Forum in Frankfurt, die Ergebnisse seiner Studie „Interim Leadership Success“, die er im Rahmen seiner Doktorarbeit an der Helmut-Schmidt-Universität durchgeführt hat. Bei Wein und Fingerfood wurde bis in den späten Abend diskutiert. Hier geht´s zur Bildergalerie.

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Bootcamp
Augen auf und durch!
Begeisterte Teilnehmer beim Bootcamp mit Giso Weyand

Am 2. und 3. Oktober fand unter dem Motto „Augen auf und durch“ das erste Bootcamp mit Deutschlands bekanntestem Vermarkter von Interim Managern, Giso Weyand (www.teamgisoweyand.de), in den Räumlichkeiten der Management Angels statt. In einer kleinen Runde von Damen und Herren, aus dem Manager Pool der Management Angels, wurde hart an sich gearbeitet.  Was tue ich eigentlich? Worin liegen meine besonderen Stärken? Und wie unterscheide ich mich vom Wettbewerb? Die Antworten auf diese Fragen wurden gemeinsam erarbeitet und am Ende hatte jeder Teilnehmer – unter Anleitung von Giso Weyand – sein persönliches Paket geschnürt, mit dem er konsequent seinen Markenaufbau betreiben kann.

„Bootcamp rundum gelungen – ausgezeichnete Inhalte, erstklassige Know-how-Vermittlung, Top-Organisation und hochmotiviertes Team“, um nur eine der begeisterten Stimmen unserer Teilnehmer widerzugeben, die „erschöpft, aber sehr zufrieden“ das Bootcamp überstanden haben. Eine gelungene Veranstaltung, die wir auch im kommenden Jahr gerne wieder unseren Poolmitgliedern anbieten möchten.

Für Fragen steht Ihnen Christiane Fuhrmann gerne zur Verfügung.

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Netzwirtschaft
Ihre Meinung zum Thema „Digitalisierung“
Geben Sie der Netzwirtschaft ein Interview!

In unserem Juli-Newsletter haben wir Ihnen das Interview unseres Geschäftsführers Thorsten Becker in der NETZWIRTSCHAFT.NET vorgestellt.

Regelmäßig werden interessante Persönlichkeiten zum Thema Digitalisierung in ihrem Umfeld interviewt. Diese Interviews erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Lesern des Newsletters der NETZWIRTSCHAFT.NET. Dabei handelt es sich nicht um Digital-Experten, sondern vielmehr um Menschen, die in sehr unterschiedlichen Branchen und Funktionen die digitalen Entwicklungen und ihre diesbezüglichen Erfahrungen mit anderen teilen.

Gehören auch Sie dazu und führen Sie ein Interview mit dem Team der Netzwirtschaft! Melden Sie sich bei Christiane Fuhrmann, wenn Sie an diesem Thema interessiert sind. Wir stellen Ihnen den Kontakt gerne her.

NETZWIRTSCHAFT.NET ist ein Fachmagazin für Digitalschaffende und durchforstet nach eigener Aussage den täglichen Nachrichtenstrom der Netzwirtschaft nach den Informationen, die für die Branche wichtig sind und bei der Arbeit nachhaltig unterstützen können. Mit dem wöchentlichen Newsletter erhält man so vorselektierte, relevante Informationen und lernt u.a. interessante Personen aus dem Netzwirtschaft-Umfeld kennen.

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AIMP
„Resilienz – Krise als Entwicklungsmotor“
10. Hamburger Forum Interim Management (FIM)

Bereits zum zehnten Mal findet in Hamburg unser Regionalforum Interim Management unter der Schirmherrschaft des Branchenverbands Arbeitskreis Interim Management Provider (AIMP) statt.

Diskutieren Sie mit unseren Referenten am 19. November 2015 ab 18:30 Uhr über das Thema „Resilienz – Krise als Entwicklungsmotor“ im exklusiven Anglo-German Club an der Alster. Moderiert wird die Veranstaltung von unserem Geschäftsführer Klaus-Olaf Zehle.

Resilienz ist die Fähigkeit, mit externen Einflussfaktoren, Krisen und Veränderungsprozessen umzugehen und dabei immer wieder einen Gleichgewichtszustand zu erreichen. Menschen mit einem hohen Resilienzfaktor sind dabei nach verschiedenen Studien nachhaltig erfolgreicher. Wie lässt sich Resilienz messen, welche Auswirkung hat die Nichtbeachtung der Erkenntnisse auf Personen, Teams und Unternehmen und was kann ich persönlich tun, um resilienter zu werden?

Dr. Maren Kentgens beleuchtet das Thema vom medizinischen Standpunkt aus und vermittelt Ihnen Einblicke in Betriebliches Gesundheitsmanagement von heute. Maren Lehky erläutert praxisnah, wie man zu mehr Energie in der Führungsrolle kommt, um die nächsten 20 Jahre zu überstehen. Und Giso Weyand, Deutschlands erfahrenster Vermarkter von Interim Managern, fragt sich: Was macht eine Marke resilient?

Im Anschluss an den offiziellen Teil bieten sich bei Wein und Fingerfood interessante Gespräche mit den Referenten, Vertretern der Provider des AIMP sowie vielen Gleichgesinnten. Nutzen Sie diese Veranstaltung zu intensivem Netzwerken!

Hier finden Sie weitere Informationen zum Programm und der Anmeldung. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

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AIMP academy
AIMP academy im November in Hamburg
Einladung zu den Workshops für Interim Manager

Die AIMP academy ist das Weiterbildungsangebot des Branchenverbandes und bietet ein umfassendes Angebot an Gruppenseminaren und Einzelcoachings für die Weiterentwicklung von neuen und erfahrenen Interim Managern an.

Die Workshops setzen sich aus verschiedenen Modulen zusammen und umfassen das gesamte Spektrum an Themen, mit denen Interim Manager sich sowohl zu Beginn als auch im Laufe ihrer Tätigkeiten auseinandersetzen.

Unsere Herbstworkshops finden am 6. November (Einstieg als Interim Manager) und am 19. November (Verträge und Haftung) in den Räumen der Management Angels in Hamburg statt.
 
Einstieg als Interim Manager: Freitag, 6. November 2015
Hier erfahren Sie alles, was Sie für einen professionellen Einstieg ins Interim Management wissen müssen.
Leitung: Gabriele Schmitz

Verträge und Haftung: Donnerstag, 19. November 2015
In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, Ihr Know-how in Rechts-, Vertrags- und Haftungsfragen zu erneuern und zu vertiefen.
Leitung: Marcus Reinberg

Bitte informieren Sie sich HIER über weitere Details, Kosten sowie die Anmeldung zu den Workshops. Bei Fragen kontaktieren Sie gerne Klara Sachse per Mail unter klara.sachse(at)managementangels.com.

DDIM
Get ready for the future
DDIM.kongress // 2015 – Düsseldorf – 13./14.11.2015

Am 13. und 14. November findet der DDIM.kongress // 2015 mit über 300 Interim Managern, Interim Management-Dienstleistern und Unternehmern erneut im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf statt.

Unter dem Motto „Get ready for the future“ stehen die Themen Digitalisierung und Führung sowie die zugehörigen Herausforderungen, Trends und Treiber für den Interim Management-Markt auf der Agenda.

Einer der Keynote Speaker wird in diesem Jahr unser Geschäftsführer Thorsten Becker sein, der 10 Thesen zur Entwicklung der Interim Management-Branche mit Ihnen diskutieren wird. Unser Prokurist Erdwig Holste wird die im Rahmen seiner Dissertation an der Helmut-Schmidt-Universität durchgeführte Studie „Interim Leadership Success“ vorstellen. Treffen Sie auch unseren Associated Partner Ricky Stewart, der sich auf interessante Gespräche mit Ihnen freut.

Neben dem offiziellen Programm mit festen Veranstaltungsteilen, bietet Ihnen diese exklusive Veranstaltung des DDIM viel Zeit für Gespräche,  um bestehende Kontakte zu intensivieren und neue zu knüpfen. Die Management Angels werden auch mit einem Stand auf dem „Marktplatz Interim Management“ vertreten sein und freuen sich über Ihren Besuch.

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