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in Leverkusen

Leverkusen – Fakten der Chemiehochburg Leverkusen

Leverkusen ist eine kreisfreie Stadt im südlichen Nordrhein-Westfalen und gehört zum Regierungsbezirk Köln. Hier mündet der Fluss Wupper in den Rhein. Seinen Namen bekam die Stadt durch Dr. Carl Leverkus, der eine Fabriksiedlung mit dem Namen „Leverkus“ 1860 um seine Ultramarinfabrik herum bauen ließ. Sie wurde später durch die Ansiedlung der „Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. AG“ weltbekannt.

Auch heute ist noch ist Leverkusen mit dem Bayer-Konzern eng verwurzelt, da er nicht nur der größte Arbeitgeber der Stadt ist, sondern auch dem Fußball-Erstligisten Bayer 04 Leverkusen seinen Namen gegeben hat und ihn sponsored.

Wirtschaftlich trifft in Leverkusen eine starke Großindustrie auf einen sehr innovativen Mittelstand. So findet man in Leverkusen nicht nur die Global Player aus Chemie und Pharmazie, sondern auch innovative Mittelständler, wie Automobilzulieferbetriebe, Kunststoff- und Metallverarbeitung sowie Zukunftsbranchen, u.a. die Gesundheitswirtschaft, die Umwelttechnologie und innovative Werkstoffe. Um das produzierende Gewerbe haben sich unternehmensnahe Dienstleistungen angesiedelt und neben einem schon immer starken Handwerk, hat sich Leverkusen auch zum Einzelhandelsstandort entwickelt.

Leverkusen in der Übersicht:

• Industriestadt in Nordrhein-Westfalen
• über 160.000 Einwohner
• bekannt durch den Bayer-Konzern und den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen
• Wahrzeichen der Stadt: die BayArena, das Bayer-Kreuz und der Wasserturm
• Vielfältige Start-up, Gründungs- und Innovationszentren
• Berühmte Köpfe der Stadt: der Boxer Felix Sturm und die Schriftstellerin Annette Langen, die die Geschichten um den berühmten Kuschelhasen „Felix“ schreibt