WIL Group Konferenz in Shanghai - „Fit für China“!

Juni, 2017

Lieber Leser,

Shanghai, die internationale Metropole Chinas, war Veranstaltungsort der diesjährigen WIL Group-Konferenz. Im renommierten Fairmont Peace Hotel on the Bund fanden sich die Vertreter aller 17 Mitgliedsunternehmen zu einer viertägigen Konferenz mit dem Thema „Serving Our Customers Globally“ ein. Spannende Vorträge aus Politik und Wirtschaft, Workshops, Kundenevents sowie ausgiebige Diskussionen standen im Mittelpunkt dieses Events, an dem erstmalig auch unser Schwesterunternehmen GroNova teilgenommen hat.

Einer der Höhepunkte war die Präsentation der Ergebnisse des WIL Group Surveys 2017 zum Thema „Business Transformation in a Changing World“. Die Studie umfasst erstmalig, zusätzlich zu der Fortführung der letztjährigen Befragung von 1.466 Interim Managern aus 45 verschiedenen Ländern, auch Interviews mit Unternehmenslenkern zum Thema „Transformation“. Die hohe Komplexität der Projekte, kombiniert mit immer schneller werdenden Veränderungen, stellen heute völlig andere Anforderungen an Führungskräfte als noch vor wenigen Jahren. Welche Herausforderungen dies sind und wie man sich ihnen stellt, präsentieren wir Ihnen heute erstmalig anhand der Ergebnisse der WIL Group-Studie.

Um Sie ein wenig auf das Thema China einzustimmen, stellen wir Ihnen in unserem ersten Beitrag die „One Belt, One Road“-Initiative vor, zu der im Mai eine weltweite Konferenz mit deutscher Beteiligung in Peking stattgefunden hat. Unsere Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries hat sich dort deutlich für einen offenen und freien Handel mit China ausgesprochen, der aber unbedingt auf Gegenseitigkeit beruhen sollte. Stellen wir uns also darauf ein – machen wir uns fit für China!

Viel Spaß bei der Lektüre!

Ihre Management Angels

China –Eine Wirtschaft auf der Überholspur?

Auf dem Weg zur neuen Seidenstraße

Seit den 90er Jahren gilt China als die Überraschung in der Welt. Eine ökonomische Wachstums-geschwindigkeit von über 10% in den letzten 25 Jahren stärkt nicht nur die wachsende ökonomische Rivalität mit den USA, sondern repräsentiert China zudem als „Factory of the World“. Allein in 2016 stellt China 30% des addierten weltweiten BIP dar.

Auf der Gegenseite dieses enormen Wachstums steht die Kritik der westlichen Länder an den erheblichen Handelsüberschüssen Chinas.

Die Antwort darauf soll nun die in den späten 2013er Jahren neu ins Leben gerufene, chinesische Initiative „One Belt, One Road“ geben. Im Rahmen seiner „Belt-and-Road“-Initiative plant China weiträumig in Infrastrukturprojekte zu investieren. Dabei geht es um die Vernetzung von Ländern, ein Netzwerk aus Straßen, Brücken, Eisenbahnen, Häfen und Flughäfen zwischen Asien und Europa sowie um die Errichtung von Pipelines und Kraftwerken. Entlang des „Belt-and-Road“ sind mittlerweile 65 Länder inkl. China vorzufinden. Darüber hinaus gibt es Schlüsselsektoren wie „Energy & Power“, „Culture Tourism“, „Financial Cooperation“ und „Emerging Industry Cooperation“, die durch die Initiative forciert werden. Da China Vorteile in der IT, neuen Materialien und der High-Tech-Herstellung hat, wird es die Entwicklung eines nationalen „Energieressourcen-Distributions-Systems“ unterstützen und den Export entscheidend beschleunigen. Folgerichtig handelt es sich nicht nur um ein Projekt des Jahres 2017, sondern vielmehr um ein Vorhaben, das sich über Jahrzehnte erstrecken wird.

Aber was bedeutet das für unsere europäische, speziell die deutsche Wirtschaft?

Chinesische Unternehmen kaufen sich im großen Stil in den deutschen Mittelstand ein, um die Vorteile des Standorts Deutschland zu nutzen. 13 Milliarden Euro haben Asiaten allein 2016 investiert, 2015 waren es 0,9 Milliarden Euro. Grund für die Shoppingtour der chinesischen Investoren im deutschen Mittelstand sind die – besonders im Maschinen- und Anlagenbau – entwickelten, führenden Technologien sowie die damit verbundene Intention Chinas, qualitatives statt quantitatives Wachstum zu erreichen und somit weg vom „Billigprodukt-Image“ zu kommen. „Es gebe immer noch viele Bereiche, in denen China nicht mithalten könne (bspw. qualitative Konstanz in der Serienfertigung sowie das Label „Made in Germany“)“ konstatiert Jürgen Carl, Vertriebsleiter des zu 90% an einen chinesischen Investor verkauften Unternehmens „Deutsche Mechatronics“, in dem Artikel „Einkaufstour im deutschen Mittelstand“ (Beitrag auf Tagesschau.de vom 31.05.2017).

Das große Ziel der chinesischen Führung lautet „Made in China 2025“.

„Aus diesem Grund will China einige Industrien wie bspw. den Maschinenbau, die Automobil- und Pharmaindustrie sowie die Chemiebranche fördern“, unterstreicht Yi Sun, Partnerin bei E&Y und mächtigste Matchmakerin der Branche, im Beitrag Einkaufstour im deutschen Mittelstand. 70% aller Deals zwischen Deutschland und China gehen auf ihr Konto. Für viele der Unternehmen entsteht so eine Win-Win-Situation, bei denen die Chinesen Zugang zu neuen Märkten und hoher Qualität erhalten. Dr. Thomas Wagner, China-Kenner und Freundschaftsbotschafter, untermauert in dem Artikel in China Heute vom 23. Mai 2017 mit dem Titel „Die Seidenstraßen-Initiative bietet Europa viele Chancen“ jedoch auch, dass „die Chancen für den europäischen Markt sehr hoch sind, da wir in Europa eine sehr gut ausgebildete und perfektionierte Industrie vorweisen können, etwa im Bereich des Bahnwesens, der baulichen Anlagen und dem Ingenieurwesen sowie im Bereich der Luftfahrttechnik. Auch im Bereich des Umweltschutzes haben wir reiche Erfahrungen und so können wir darauf hinwirken, dass wirtschaftlicher Erfolg und Umweltschutz sich nicht ausschließen, sondern ergänzen“.  Diese Initiative ist also keineswegs als eine Einbahnstraße, sondern vielmehr als ein Austausch in beide Richtungen anzusehen. Nutzen wir die Chancen, die sich uns bieten!

Auch für das Interim Management eröffnen sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten, vor allem bei der Übernahme von europäischen Unternehmen durch chinesische Investoren.  Dabei belegen die deutschen Unternehmen Platz 1. Selten geht es bei chinesischen Unternehmen nur um einen reinen Wissenstransfer zwischen chinesischem Käufer und deutschem Übernahmeunternehmen. Es wird vielmehr auf eine produktive und innovative Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Entwicklung Wert gelegt. In den meisten der erfolgreichen Fälle verbleibt das deutsche Management zum Großteil im Unternehmen. Von sehr großem Vorteil ist es, wenn Führungskräfte bereits Erfahrungen mit der chinesischen Kultur und Arbeitsweise machen und so gezielter auf die Anforderungen der Investoren eingehen können. Chinaerfahrene Manager sind in diesen Situationen heiß begehrt. Sind diese im eigenen Unternehmen und auf dem Markt nicht schnell genug verfügbar, schlägt die Stunde des Interim Managements!

Die Management Angels GmbH, als Gründungs-Mitglied der WIL Group, beschäftigt sich bereits seit längerer Zeit mit den Wirtschaftsentwicklungen Chinas und hat den Manager Pool entsprechend ausgebaut. Durch die internationale Vernetzung mit dem Manager Pool der WIL Group haben wir Zugriff auf mehr als 38.500 Manager weltweit, um so mit „One Face to the Customer“ allen internationalen Anfragen unserer Kunden gerecht zu werden.

Die Relevanz der chinesischen Einflussfaktoren auf unsere Branche spiegelt auch die diesjährige WIL Group-Konferenz wider, die im Mai in Shanghai stattfand. Erfahren Sie hierzu mehr in unserem folgenden Artikel.

Autor:
Shanghai
“Serving Our Clients Globally”
WIL Group-Konferenz 2017 in Shanghai

Die diesjährige WIL Group-Konferenz fand vom 8. bis 11. Mai in Shanghai statt und richtete ihr Augenmerk selbstverständlich auf den chinesischen Markt. Anhand spannender Beiträge aus Politik und Wirtschaft wurde aufgezeigt, wie extrem sich der chinesische Markt aktuell verändert und welche globalen wirtschaftlichen Chancen sich hieraus für wettbewerbsstarke Unternehmen mit großen Manager Pools ergeben. Besonders die steigenden chinesischen Auslandsinvestitionen eröffnen weitere Chancen für einen erfolgreichen strategischen Auf- und Ausbau der WIL Group.

Das diesjährige Event – in der 25 Millionen-Metropole Shanghai – wies eine Reihe hochkarätiger Referenten auf, u.a. Wirtschaftsvertreter von Ernst & Young, der Ping An Group und Metlife China, ebenso wie einen offiziellen Vertreter der europäischen Handelskammer in China sowie Zhang Zong Wei, einen Vertreter der chinesischen Regierung.

Bertrand Regnier, Partner von Ernst & Young, präsentierte in seinem Vortrag sehr anschaulich Chinas Auslands-Investitionen und berichtete über die vielfältigen Kooperationen mit anderen Ländern sowie die bereits eingeleitete „One Belt, One Road“-Initiative Chinas. Zhang Zong Wei hob im Rahmen der Auslandsinvestitionen ganz besonders die Investitionen in Übersee hervor, von denen bereits 70% von privaten chinesischen Gesellschaften durchgeführt werden.

Moises Assayag, unser WIL Group-Mitglied aus Brasilien, kommentierte die Konferenz als „eine wunderbare Gelegenheit zu erfahren, wie es die Chinesen immer wieder durch eine Kombination aus perfekter Planung, einer gut überlegten Strategie und einer akribischen Umsetzung schaffen, wahre Wunder zu vollbringen und damit Institutionen, Unternehmen und ihr Land voranbringen.“

Serdar Sarigul, als Vertreter des neuen türkischen Mitgliedunternehmens fügte hinzu: „Die WIL Group-Konferenz hat uns die Gelegenheit gegeben, die Stärke eines globalen Netzwerks zu erleben: absolute Kundenorientierung, fokussiert auf die wirklichen Belange von Industrie und Branchen. Wir liefern Lösungen mit Mehrwert, indem wir engagierte Führungskräfte auf höchstem Qualitätslevel vermitteln, die Transformations- und Interim Mandate in einer sich rasant verändernden Welt stemmen können.“

Patrick Laredo, Chairman der WIL Group, kam zu folgendem Ergebnis: „Die Konferenz war ein großer Erfolg für die ganze WIL Group und wir sind sehr stolz darauf, dass sie von Kunden und Vertretern unserer Mitgliedsunternehmen aus der ganzen Welt besucht wurde. Während der Konferenz hatten wir die Gelegenheit, die zukünftigen Wachstumspläne der Gruppe zu skizzieren. Wir haben das klare Ziel, die grenzüberschreitenden Aktivitäten der Mitgliedsunternehmen weiter zu intensivieren und starke Partnerschaften auszubauen, mit dem Ehrgeiz, unsere Kunden weltweit mit unserer Dienstleistung zu unterstützen. Wir stehen vor einer spannenden Zeit für unsere Branche.“

Neben vielen interessanten Vorträgen kam aber auch der eigene Arbeitseinsatz nicht zu kurz. In intensiven Workshops arbeiteten wir weiter an einer gemeinsamen Ausrichtung sowie an verschiedenen Ansätzen zur Steigerung unserer Cross-Border-Aktivitäten. Beim abendlichen Kunden-Event auf der Dachterrasse des Fellas am Bund hatten wir die Gelegenheit mit vielen Kunden und Wirtschaftsvertretern aus China ins Gespräch zu kommen. Abgerundet wurde die Konferenz durch den Besuch des Faurecia Forschungs-und Entwicklungs-Standorts in Shanghai, der eine rasante, positive Entwicklung verzeichnet. Wir waren beeindruckt!

Von den Management Angels und GroNova nahm eine fünfköpfige Delegation an der viertägigen Konferenz teil. Neben den beiden Geschäftsführern Thorsten Becker und Dr. Andreas Suter waren dies Christiane Fuhrmann (Marketing), Beat Güttinger (Management Resources) und unser gemeinsamer Hauptansprechpartner für die WIL Group Ricky L. Stewart, an den Sie sich jederzeit mit internationalen Anfragen wenden können.

GF
Auf ein Wort
Think East!

Unsere AIMP-Branchenstatistiken verraten, dass in China (und Asien) nur ein kleiner Teil unserer Interim Management-Projekte stattfinden. Zahlen der britischen Interim Management Association (IMA) kommen zu ähnlich niedrigen Zahlen. ABER: Wir alle sollten hierbei nicht ignorant werden! Asien, insbesondere aber China, verändert unsere Wirtschaftswelt. Die vorne beschriebene chinesische „One Belt, One Road“-Initiative ist hier nur ein neues Mosaiksteinchen.

Wenn wir uns das „China-Mosaik“ anschauen, dann sehen wir ein Land mit weiterhin phänomenalen Wachstumsraten, steigenden Handelsvolumina sowie stark zunehmenden Investitionen in Deutschland und dem Rest der Welt. Wir sehen ein Land, das in der digitalen Wirtschaft an vielen Stellen andere schon überholt hat. Und deshalb unser Plädoyer: Wir alle sollten China besser kennenlernen und „Fit für China“ werden, da uns das Thema geschäftlich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer mehr beschäftigen wird. Und weil es unser Arbeiten und unsere Projekte immer mehr tangiert, auch wenn sie nicht direkt in China stattfinden!

Autor:
Presse
Management Angels in der Presse
„Nur mal eben das Unternehmen retten“ in der Berliner Zeitung

Am 13./14. Mai 2017 erschien in der Berliner Zeitung der Artikel „Nur mal eben schnell das Unternehmen retten“, in der unser „Angel“ Annekathrin Kriesel mit ihren Tätigkeiten als Interim Managerin vorgestellt wurde. Ob sie für einen Automobilzulieferer die Arbeitsabläufe in der Personalabteilung verändern muss, um erfolgreich Nachwuchskräfte zu rekrutieren oder aber die Position eines Abteilungsleiters Human Resources kurzfristig ausfüllen muss – sie ist zur Stelle.

Sie löst Probleme und übernimmt zeitlich begrenzte Führungspositionen. Nach eigener Aussage liebt sie die stets neuen Herausforderungen, die ihr solche Einsätze bieten. Bei der Vermittlung von Mandaten arbeitet sie seit Jahren mit den Management Angels zusammen, für die sie bereits vier Projekte erfolgreich abgeschlossen hat. „Nicht jedes Unternehmen kennt mich, da bin ich froh, im Interim Manager-Pool eines gut vernetzten Providers zu sein“, erläutert die Berlinerin…

Mehr zu diesen Artikeln und weitere interessante Veröffentlichungen zum Thema Interim Management finden Sie auf unserem Presse-Portal.

Autor:
Forum
Für Sie deutschlandweit unterwegs!
Netzwerken mit den Management Angels

Am 6. Juni fand unser Interim Manager Forum im Frankfurter PresseClub statt. Wir haben uns sehr gefreut, dass wieder so viele Interim Manager/innen unserer Einladung gefolgt sind, um sich mit unserem Gastgeber vor Ort, Mark von Hausenschild, sowie den Interim Kollegen auszutauschen.

Unser Geschäftsführer Thorsten Becker präsentierte die Ergebnisse der diesjährigen AIMP Providerstudie und es wurde sehr kontrovers über die Zukunft des Interim Geschäfts diskutiert. Noch offene Fragen galt es in intensiven Einzelgesprächen zu klären. Bei Wein und Fingerfood blieb ausreichend Zeit, um sich mit Teilnehmern, die wir bisher nicht persönlich kannten, auszutauschen.

Auch unser Manager Lunch der am 23. Juni erstmalig in Nürnberg stattfand, wurde von unseren Interim Managern in der Region gut angenommen. Unsere Associated Partnerin Bärbel Häckel und Klaus-Olaf Zehle stellten sich den Fragen der Interim Manager, erfragten wiederum deren Einsatzschwerpunkte, Qualifikationen und sprachen über die Projekte, die bisher von den Teilnehmern erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Vielen Dank für Ihr Kommen!

Nutzen Sie auch zukünftig unsere Netzwerkveranstaltungen, die wir bundesweit sowie auch neuerdings in unserem Wiener Büro für Sie veranstalten. Sie erhalten wie gewohnt rechtzeitig eine entsprechende Einladung. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

Autor:
AIMP
„Deutschland & Slovakia – a good idea!”
AIMP-Forum Interim Management in Stuttgart (FIM)

Auch dieses Jahr veranstaltet die REM PLUS GmbH im Namen des AIMP traditionell das jährlich stattfindende Forum Interim Management (FIM) der Region Stuttgart.

Es findet am 13. Juli 2017 ab 17:00 Uhr im GENO-Haus in Stuttgart statt.

Mit dieser Regionalveranstaltung bieten wir Ihnen einen geeigneten Rahmen für spannende Diskussionen sowie die Möglichkeit zum weiteren Ausbau Ihres Netzwerkes!

Es erwarten Sie interessante Impulsvorträge, Praxisberichte und eine spannende Diskussionsrunde mit Unternehmern und Vertretern aus der deutschen sowie der slowakischen Wirtschaft.

Außerdem bieten wir Ihnen, im Rahmen einer kleinen Messe, die Möglichkeit zum direkten und persönlichen Austausch mit Ansprechpartnern der AIMP-Qualitätsprovider.

Von den Management Angels freuen sich Bärbel Häckel und Thorsten Becker auf interessante Gespräche mit Ihnen!

Autor:
EBS
Interim Management – ist das was für mich?
Neues Orientierungsmodul der EBS ab September 2017

Welche Anforderungen (grundlegender, rechtlicher und persönlicher Art) erwarten Sie als Interim Manager? Können und wollen Sie diesen gerecht werden?

Der Markt des Interim Managements wird nach einer Umfrage unter den Providern auch in den nächsten Jahren weiterwachsen. Vor diesem Hintergrund wird das Interim Management für viele Führungskräfte zu einer attraktiven Karrieremöglichkeit.

Im Rahmen dieses zweitägigen Orientierungsmoduls setzen Sie sich mit den Aufgabenstellungen eines Interim Executives und den damit verbundenen Anforderungen an die Persönlichkeit auseinander. Sie erkennen die Besonderheiten des Interim Management Marktes und machen sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut.

Hier erfahren Sie mehr zu Programm und Anmeldung.

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