Global Sourcing – Experten für den internationalen Einkauf!
Juni, 2016
Lieber Leser,
die Fußball-EM ist in vollem Gange und Europa rückt, zumindest auf sportlicher Ebene, wieder enger zusammen. Und mit seinem EM-Song „Die Welt ist klein und wir sind groß“ liefert uns Mark Forster eine wunderbare Vorlage für unseren heutigen Newsletter. Denn beim Thema Global Sourcing wird die Welt gefühlt wirklich immer kleiner. Rohstoffe und Produkte aus den entlegensten Winkeln der Welt werden beispielsweise Teil einer Wertschöpfungskette eines deutschen Mittelständlers. Vor Jahren noch Zukunftsvision, heute bereits Tagesgeschäft.
Industrie 4.0 verlangt mit der fortschreitenden Digitalisierung nach einem Einkauf 4.0. Denn Innovation und Preis eines Endproduktes sind nur gut, wenn auch der Einkauf optimal war.
Gefragt sind also Einkaufs-Champions, die den Anforderungen des Einkaufs 4.0 gewachsen sind und Strategien entwickeln, die einen optimalen Einkaufsprozess auch zukünftig sichern. Ein Fall fürs Interim Management!
Lesen Sie, welche Anforderungen heute an den Einkauf gestellt werden und erfahren Sie von unserem Einkaufs-Experten Hubert Hofmann, welche organisatorischen Herausforderungen es zu bewältigen gibt. Im Anschluss stellen wir Ihnen ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt im Bereich der Globalen Beschaffung vor und informieren Sie über unsere Veranstaltungen und aktuelle Presse.
Und erfahren Sie zum Abschluss, wie die Management Angels mit ihren Gästen den Sieg der deutschen Mannschaft gegen Nordirland gefeiert haben.
Viel Spaß bei der Lektüre und der laufenden EM!
Ihre Management Angels
Der Einkauf boomt – strategisch und international
Experten für Global Sourcing gesucht!
Im Zuge der zunehmenden Globalisierung steht der Einkauf vor großen Herausforderungen und Unternehmen vor der Entscheidung, ihren Einkauf neu auszurichten. Der rein operative Einkauf weicht einem immer stärker strategisch ausgerichteten Einkauf. Und dieser muss sich u.a. mit dem optimalen Mix von Local und Global Sourcing – entsprechend der Marktgegebenheiten – beschäftigen, um zukünftig erfolgreich agieren zu können.
Experten für Global Sourcing gesucht!
Auch die immer geringeren Wertschöpfungstiefen in der Industrie, kürzere Produktlebenszyklen und ein hoher Bedarf an technischen Innovationen, die oftmals von der eigenen F&E-Abteilung nicht schnell genug oder zu teuer umgesetzt werden können, fordern die Einkaufsabteilungen, ihre Strategien zu ändern. Entwicklungspartnerschaften bis hin zu Einkaufsverbänden werden geschlossen, um bessere Konditionen zu erzielen und Rohstoffe sowie Produkte just-in-time an den richtigen Ort zu ordern.
In den letzten Jahren musste der Einkauf viele Krisen abfedern, die durch Naturkatastrophen, starke Währungsschwankungen sowie die Finanzkrise verursacht wurden. Das bedeutet für Unternehmen, ein komplett geändertes Risikomanagement zu betreiben, das Risiken frühzeitig erkennen lässt und Notfallpläne vorsieht. Industrielle Einkäufer sollten ihre Beschaffungsstrategie so ausrichten, dass sie möglichen plötzlichen Marktveränderungen standhalten können. Das bedeutet neben einem Umdenken im gesamten Unternehmen auch den Aufbau der notwendigen personellen Ressourcen, die eine solche Veränderung einleiten und umsetzen können.
Unsere langjährige Erfahrung im Einkaufsbereich hat uns deutlich gezeigt, dass dieser Bereich leider, trotz seiner gewaltigen Budgetverantwortung, zu den stiefmütterlichen Funktionsbereichen gehört, wenn es um Ausbildungs- und Karrierechancen geht. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn für solch grundlegende Veränderungen Einkaufs-Champions gesucht werden, die es am Markt nicht so leicht zu finden gibt. Einkäufer-Profile von gestern, sprich rein operativer Natur, können wir hier nicht gebrauchen, was zu vielen Absagen im Bewerbungsmanagement führt. Gefragt sind strategische Einkaufsexperten mit internationaler Erfahrung, die wir in einem eigenen Cluster auf- und stark ausgebaut haben. Die vieldiskutierte Industrie 4.0, die auch eine Digitalisierung des Einkaufsbereichs voraussetzt, verlangt nach einem Einkauf 4.0 und dem Einkäufer 4.0 – den wir aus unserem Manager Pool zur Verfügung stellen können.
Bei Fragen rund um den Einkauf sprechen Sie uns gerne an.
Die Aufgaben eines industriellen Einkaufs sind sehr vielschichtig. Sie umfassen neben der Lieferantenauswahl und –freigabe, Vertrags- und Preisverhandlungen, Abrufe und Bestellungen inkl. Mengen und Terminen für die unterschiedlichsten Produkte. Hierzu gehören Fertigungsmaterial, Standard- und Sonderkomponenten, komplette Gewerke und Anlagen, Maschinen und sonstige Investitionsgüter bis hin zu Energie, Strom, Gas, Transport, Verpackungen, Reiseleistungen und Büromaterial.
Einerseits stark von technischen Fragestellungen geprägt, andererseits eher kommerziell ausgerichtet, sind die Anforderungen an den Einkauf, an die Qualifikation seiner Mitarbeiter sowie an die dazu passende Aufbauorganisation breit gestreut. Eine zeitgemäß aufgestellte Einkaufsorganisation verfügt über einen Strategischen Einkauf, einen Operativen Einkauf, fallweise einen Projekteinkauf, einen Investeinkauf und einen Gemeinkosteneinkauf. Diese verschiedenen Einkaufsbereiche haben unterschiedliche Aufgaben, verschiedene Ansprechpartner im Unternehmen und sind räumlich getrennt an unterschiedlichen Orten im Unternehmen angesiedelt. Die organisatorische Klammer um diese Einkaufsbereiche bildet ein Einkaufsleiter, der alle Einkaufsaktivitäten koordiniert.
Der Strategische Einkauf ist für die Lieferantenauswahl bis hin zur Lieferantenfreigabe und für die Vertrags- und Preisvereinbarungen (Rahmenverträge) verantwortlich. Seine Hauptansprechpartner im Unternehmen sind die Bereiche Produktmanagement und R&D für Standards sowie Auftragskonstruktion für Sonderumfänge der Eigenfertigung. Seine räumliche Unterbringung empfiehlt sich in der Nähe zu R&D und Auftragskonstruktion.
Der Operative Einkauf ist für die Versorgung der eigenen Fertigung zuständig. Er führt die Abrufe und Bestellungen aus den Rahmenvereinbarungen durch und trägt die Verantwortung für Mengen und Anliefertermine. Seine internen Hauptansprechpartner sind die Auftragskonstruktion und der Strategische Einkauf. Räumlich empfiehlt es sich, ihn in Produktionsnähe unterzubringen.
Der Projekteinkauf beschäftigt sich mit projektbezogenen Fremdfertigungsumfängen und Sonderkomponenten. Seine Hauptansprechpartner sind die Auftragskonstruktion und der Verkauf bzw. das Projektmanagement. Der optimale innerbetriebliche Standort hängt ab von der spezifischen Unternehmensstruktur und der Gewichtung des Projektgeschäfts. Er kann entweder in räumlicher Nähe zum Verkauf bzw. Projektmanagement, zur Auftragskonstruktion oder zum Strategischen Einkauf sein.
Unternehmen mit mehreren Standorten national oder international haben in Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Bedeutung der einzelnen Standorte verschiedene Möglichkeiten der Integration. Die Bandbreite reicht von totaler Abhängigkeit vom Stammwerk bis hin zur totalen Autarkie. Beide Formen können sinnvoll sein. Kleine Einheiten, die das gleiche Programm herstellen wie das Hauptwerk, sollten im Einkauf zentral durch das Stammwerk gesteuert sein. Große Einheiten, die vom Hauptwerk differierende Produkte herstellen, sollten autark sein. Für Grundstandards, die alle verwenden, kann über eine Lead Buyer-Organisation die notwendige Optimierung der Konditionen stattfinden. Das gleiche gilt für Einheiten, die länderspezifisch produzieren und vermarkten. Dazwischen gibt es eine Reihe von Varianten, die an die jeweiligen Verhältnisse anzupassen sind.
Da Investeinkauf und Gemeinkosteneinkauf nicht direkt in die betriebliche Wertschöpfung eingreifen, bleiben sie hier unberücksichtigt.
Nachfolgend stelle ich Ihnen mein letztes Projekt vor, bei dem ich diese Gedanken zur Einkaufsstruktur erfolgreich in die Praxis umsetzen konnte.
Global Sourcing ist für uns als Provider ein aus mehreren Gründen spannendes Thema. Als Gründungsmitglied einer globalen Interim Management-Gruppe ist Global Sourcing auch für uns kleinen Mittelständler absolutes Tagesgeschäft. Und wir sehen täglich die Vorteile, lösungsspezifische Management-Ressourcen buchen zu können, wenn wir sie denn auf dem „Welt“-Markt einkaufen können!
Gleichzeitig machen Sourcing-Projekte immerhin um die 10% unserer Gesamtprojekte aus. Dabei haben wir aber häufig das Gefühl, dass mancher Kunde sich in den letzten Jahren lieber um Marketing, Produktion oder etwas anderes gekümmert hat. Sourcing führt oft ein Schattendasein. Einkäufer dürfen auch nicht wirklich ein hohes Gehalt verdienen. Obwohl sie für Millionensummen einkaufen. Da scheint manchmal einiges nicht zu passen und so freuen wir uns besonders, wenn unsere Projekte in diesem Bereich unseren Kunden Mehrwerte liefern. Es geht hier eben um viel mehr, als nur ein paar Prozentpunkte herauszuhandeln. Partnerschaftlicher, langfristiger Umgang zwischen Kunde und Lieferanten, gemeinsames Erarbeiten von Spezifikationen, IT-technische Integration, das Generieren von Win-Win-Situationen. Und dies alles befeuert von den Möglichkeiten globaler Sourcing-Märkte.
Das alles macht die Arbeit deutlich anspruchsvoller, auch sprachlich und kulturell. Aber die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Wir lieben Sourcing!
Neu entstehende Kundenbedürfnisse im globalen Wettbewerb und neue gesetzliche Regelungen in Deutschland erfordern grenzüberschreitende Sichtweisen. Auf Einladung des AIMP trafen sich deshalb Anfang Juni 2016 zum zweiten Mal die Spitzen der Interim Manager-Verbände DDIM1, DSIM2 und DÖIM3 aus der DACH-Region mit den Mitgliedern des AIMP, um länderübergreifend wegweisende Entwicklungen im Interim Management zu diskutieren.
Stetig wachsender Veränderungsdruck in immer kürzeren Zeitintervallen zwingt Unternehmen, ihren Erfolg mittels neuer adaptiver Geschäftsmodelle zu sichern. Mittelständische Firmen, meist wesentlich beweglicher als große Konzerne, können jedoch oftmals keine personellen Kapazitäten vorhalten, die sowohl über das jeweils gefragte projektspezifische Know-how verfügen als auch zeitnah befristet für solche Sonderaufgaben eingesetzt werden könnten.
Klassische Berater-Einsätze sind hier wenig zielführend, da mangels operativer Management-Erfahrung selten ausreichendes Umsetzungsvermögen vorhanden ist. Als Ausweg zu effektiven Lösungen werden vom Mittelstand und auch von Konzernen zunehmend flexible und schnell einsetzbare Manager auf Zeit nachgefragt. Kunden unterschiedlichster Unternehmensformen und -Größen schätzen dabei besonders die Vorgehensweise der Interim Manager, Ergebnisse situationsbedingt gemeinsam mit den internen Mitarbeitern zu entwickeln.
„Wir verzeichnen signifikante Zuwächse bei Projekten zur Gestaltung des Wandels“, so Thorsten Becker, Geschäftsführer der Management Angels GmbH in Hamburg. „Während dabei Mittelstands-Unternehmen Interim Manager auf Geschäftsführungsebene mandatieren, werden bei Konzernen vorzugsweise die dritte und vierte Management-Ebene mit Experten besetzt“, so Becker weiter.
Dank übergreifender Erfahrung sind Interim Manager mit der Konzeption und Umsetzung von anspruchsvollen Managementprojekten sowohl im Mittelstand als auch in Konzernen bestens vertraut. „Unsere Kunden schätzen besonders die Vorgehensweise der Interim Manager, Ergebnisse passgenau den jeweiligen Umständen entsprechend gemeinsam mit den internen Mitarbeitern zu entwickeln. Und dazu ist ein schnell wirksamer Interim Manager nur für solche Tage zu bezahlen, an denen er für das Unternehmen tätig ist“, führt Becker weiter aus.
Mit Blick auf die deutsche Gesetzes-Novelle zur „Leiharbeit und zu Werkverträgen“ empfiehlt Rechtsanwalt Bodo Blanke, Vorstand des Ressorts Recht des AIMP, klare und eindeutige Vertragskonstruktionen mit adäquater Ausgestaltung vor Ort und in Dokumentationen. „Als erfahrener Provider gewährleisten wir unseren Kunden wie auch Interim Managern die notwendige Sicherheit in den relevanten sozial- und arbeitsrechtlichen Belangen“, unterstreicht Blanke.
1 DDIM = Dachgesellschaft Deutsches Interim Management
2 DSIM = Dachverband Schweizer Interim Manager
3 DÖIM = Dachorganisation Österreichisches Interim Management
Manchmal ist es ganz unkompliziert, Wissenschaft und Praxis miteinander zu verzahnen! So geschehen bei der Veranstaltung an der Universität Siegen am 1. Juni 2016, zu der Erdwig Holste (Prokurist Management Angels) als Referent eingeladen war. Vor interessierten Studenten stellte er das Berufsbild des Interim Management-Personalberaters vor, diskutierte Trends der neuen Arbeitswelt und gab praktische Tipps für innovative Bewerbungsstrategien.
Das Fazit: ein spannender Austausch im schönen Siegerland mit den Führungskräften von morgen!
Kürzlich hatte ich Gelegenheit, die TEDx-Konferenz in Hamburg zu besuchen. TED steht für Technology, Entertainment und Design und ist ursprünglich eine alljährlich stattfindende Konferenz in Monterey, Kalifornien. Ein Ableger ist die TEDx-Konferenz. Seit 2009 finden diese Konferenzen in unterschiedlichen Ländern statt. Fachleute aus unterschiedlichen Gebieten tauschen Ideen aus. „Ideas worth spreading“ ist das Motto. Jeder Vortragende hat maximal 18 Minuten Zeit seine Ideen auf Englisch vorzustellen. Die üblichen Power Point Charts sind nicht erlaubt. Eine echte Wohltat!
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Vortrag eines jungen Mediziners. Habib Frost beendete erfolgreich sein Studium mit 23 Jahren und war damit der jüngste Arzt Dänemarks. Als ob das nicht genug wäre, engagiert er sich auch noch in der medizinischen Forschung. Er hat ein Gerät entwickelt, das die Ersthilfe bei Herzinfarkten erleichtert und verbessert. Da er gerade schon einmal dabei war, hat er auch noch das passende Unternehmen zur Herstellung und Vermarktung der Innovation gegründet. Mit 25 Jahren ist er nun CEO des Unternehmens „Neurescue“, mit Sitz in Kopenhagen. Da ist es nicht verwunderlich, dass er kürzlich zu einem der TOP 10 Talente Dänemarks gewählt wurde.
Falls Sie jetzt nachdenken, was Sie damals mit 25 Jahren gemacht haben – mir ging es auch so.
Am 21. Juni trafen sich über 50 Fußballbegeisterte im Stadion der Management Angels im 16. Stock des Atlantic-Hauses, um gemeinsam das EM-Spiel „Nordirland gegen Deutschland“ zu sehen.
Kurz vor Anpfiff stimmte Cheftrainer Klaus-Olaf Zehle die Zuschauer auf das bevorstehende Spiel ein. Bewaffnet mit Getränken, Kartoffelsalat und Würstchen rüsteten sich die Zuschauer für den Kampf ums Achtelfinale. Passend zur spannenden Anfangsphase der Deutschen war auch die Spannung im Management Angels-Stadion spürbar. Alle fieberten mit Müller, Götze und Özil, bis schließlich Mario Gomez den erlösenden Treffer erzielte, der im Angels-Stadion mit viel Jubel und Applaus gefeiert wurde.
Die Halbzeitpause diente zu ausgiebigen Experten-Gesprächen über das weitere Vorgehen der Deutschen und natürlich auch zur Stärkung für die zweite Halbzeit. Pünktlich zum zweiten Anpfiff waren alle Zuschauer wieder auf ihren Plätzen und fieberten aufs Höchste mit. Es schien fast, als wolle man den Ball ins Tor jubeln. Doch trotz allem Engagement wollte das Runde nicht noch einmal ins Eckige. Aber davon ließen sich die Zuschauer nicht beeindrucken; mit nettem und lockerem Smalltalk klang der Abend aus.
Zudem kamen die Zuschauer gleich nach dem Deutschlandsieg noch in den Genuss, die Queen Mary aus dem Hafen auslaufen zu sehen. Begleitet von zwei Zeppelinen verabschiedete sich das beeindruckende Kreuzfahrtschiff aus Hamburg und bot den Gästen einen wundervollen Blick auf Elbe und Hafen bei untergehender Sonne.
Unser Fazit: Ein rundum gelungener Abend in toller Atmosphäre, bei super Stimmung und leckerem Essen, sprich: WIR sind TEAM!
Herzlichen Dank an alle, die Teil dieses Teams waren!
Die Bilder zu diesem Event finden Sie in unserer Bildergalerie.
… „Die Kreditwirtschaft ruft Interim-Manager meist erst in Krisensituationen oder bei Insolvenzgefahr ihrer Kunden. In der Automobilbranche sowie im Maschinen- und Anlagenbau sind die Führungskräfte auf Zeit vergleichsweise oft anzutreffen. Mit jeweils 20 Prozent werden sie dort am häufigsten eingesetzt. Der Anteil in der Finanz- und Versicherungswirtschaft liegt bei etwas mehr als fünf Prozent.“…„Wir sehen unsere Interim-Manager vor allem als Führungskräfte“, erklärt Erdwig Holste, Senior Consultant und Prokurist bei den Management Angels. Weil die Kräfte auf Zeit häufig im Rahmen von Projekten eingesetzt würden und nicht in Linienverantwortung agierten, müssten sie neben ihrer Fachkompetenz vor allem indirekt führen können.“…„Wir können sehr schnell sein, aber nicht immer ist es sinnvoll, innerhalb von zwei Tagen einen Kandidaten zu präsentieren“, meint der Berater von Management Angels. Vor dem Einsatz im Unternehmen sei es sinnvoll, beispielsweise in einem Workshop mit der jeweiligen Fachabteilung zunächst das Aufgaben- und Kompetenzprofil des gesuchten Interim Managers zu klären. Danach stellt die Personalvermittlung eine so genannte Long List passender Kandidaten zusammen, aus der dann fünf ausgewählt werden, um mit diesen anschließend Telefoninterviews zu führen und die Eignung im Detail abzufragen. Am Ende des Prozesses würden dem Kunden nur zwei bis drei passende Kandidaten vorgestellt.“…
Mehr zu diesen Artikeln und weitere interessante Veröffentlichungen zum Thema Interim Management finden Sie auf unserem Presse-Portal.
Am 6. Juli 2016 veranstaltet der AIMP-Provider REM PLUS GmbH im Namen des Arbeitskreises Interim Management Provider (AIMP) in Kooperation mit der Kanzlei DIEM & Partner Rechtsanwälte mbB erneut das AIMP-FIM der Region Stuttgart. Die Veranstaltung findet im GENO Haus, Heilbronner Str. 41, 70191 Stuttgart statt und beginnt um 17:00 Uhr.
Nach der sehr erfolgreichen Veranstaltung „Vive la France – oder wie unser Lieblingsnachbar tickt“ widmet sich REM PLUS dieses Jahr dem Thema „Türkei – weit mehr als nur ein wichtiger Handelspartner“.
Es erwarten Sie spannende Vorträge, Diskussionen und im Anschluss viel Zeit zum Netzwerken bei türkischen Köstlichkeiten. Zusätzlich gibt die AIMP-Providermesse Ihnen Gelegenheit, die AIMP-Provider kennenzulernen und Kontakte auszubauen.
Treffen Sie vor Ort auch unseren Geschäftsführer Thorsten Becker und unseren Associated Partner Jochen Mayer, die sich auf das Gespräch mit Ihnen freuen.